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Be Connected by Bettina Bonkas
Resilienz | Coaching | Training + Englisch
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Unsicher beim Englisch sprechen? – Englisch sprechen mal anders mit dem Impuls-Training: „Yes, I can!“ – Englisch frei sprechen
Gib Deinem Englisch einen Kick mit einer Mischung aus: Resilienz, Improvisation & freiem Sprechen auf Englisch – ab Sprachniveau A2
Englisch sprechen lebt vom Üben. Vieles spielt sich aber auch in unserem Kopf ab. Deswegen ist „Yes, I can!“ mehr als ein reines Englisch-Training.
Freies Sprechen auf Englisch zieht sich wie ein roter Faden durch das Training durch. Seit 1994 bin ich als Englisch-Trainerin tätig. Weitere Informationen findest Du hier. Das bedeutet für Dich:
-> Mehr Leichtigkeit beim freien Sprechen
Improvisation bedeutet, etwas ohne Vorbereitung, also aus dem Stegreif darzustellen. Das müssen wir beim Englischsprechen andauernd. Beim Improteil üben wir genau das mit spielerischen, praktischen Übungen auf Englisch & mit Storytelling. Dabei gilt: Fehlermachen ist unbedingt erlaubt. Und wir haben jede Menge Spaß dabei😊. Das bedeutet für Dich:
-> Verbessertes Improvisationsvermögen
Beim Resilienz-Teil schauen wir uns an, wie unser Mindset (Denkweise)
– unser Lernen blockieren (Ich kann kein Englisch!) oder aber
– uns stärken kann (Nobody is perfect – Es kommt auf den Inhalt an, nicht auf
perfektes Englisch). Das bedeutet für Dich:
-> Zum Yes, I can-Mindset
Interessiert an dem Thema Denkmuster? – Interessante Informationen aus einem Interview mit dem Neurobiologen Dr. Gerald Hüther auf meinem Blog.
Die Informationen zu Resilienz werden in einem Mix aus Deutsch & Englisch vermittelt, der restliche Teil des Trainings ist auf Englisch.
Bei „Yes, I can! – Englisch frei sprechen“ geht es um ein entspanntes Verhältnis zur Sprache. Wenn ich diesen Schalter im Kopf umlegen kann, hilft das enorm beim freien Sprechen. Mit dem Training möchte ich Dir einen Impuls dazu geben. Dabei ist jedes Training so individuell und einzigartig wie die Menschen, mit denen ich arbeite. – Dabei gilt für das Training: Fehlermachen ist unbedingt erlaubt:-)
Dreimonatige Transferbegleitung: Jedes Training ist individuell, und genauso individuell sind die Themen, die ich aus unserem „Yes, I can! – Training“ auswähle und den Teilnehmern einmal monatlich zumaile, drei Monate lang. Damit bekommen sie Impulse & Inspirationen, die Inhalte in ihren Alltag zu integrieren.
„Yes, I can! – Englisch frei sprechen“
In Planung
Gerne können sich auch Wiederholer anmelden, kein „Yes, I can!-“ Impuls-Training gleicht dem anderen.
Für Firmen
Für Firmen biete ich individuelle Formate von „Yes, I can! – Englisch frei sprechen“ an.
„Wenn Du stolperst, mache es zum Teil des Tanzes.“ – Autor unbekannt
Interessiert? So bin ich erreichbar:
Telefon: +49 (0) 6081 9261910
E-Mail: info@bettina-bonkas.com
Kundenstimmen zu:
„Yes, I can! – Englisch frei sprechenYes, I can!“ – Englisch frei sprechen
Anmerkung zum „Du“: Mit dem Du überbrücke ich die Distanz, die zwischen uns, die wir uns nicht persönlich kennen, besteht. Während des Trainings werden wir uns naturgemäß duzen.
Die Coronakrise treibt uns alle um. Wir alle sind betroffen, von Normalität sind wir weit entfernt.
Nachdem ich selbst mein persönliches Coronatief hatte, habe ich beschlossen, „Yes, I can! – Englisch sprechen mal anders“ online anzubieten, um in außergewöhnlichen Zeiten eine Art Normalität hineinzubringen.
„Yes, I can! – Englisch sprechen mal anders“ adressiert sich an Menschen, die unsicher beim Englisch sprechen sind oder Englisch mit mehr Leichtigkeit sprechen möchten. Es ist ein Mix aus viel freiem Sprechen, Spaß mit Impro und Resilienz (Fähigkeit, Heraus-forderungen gut zu bewältigen und an ihnen zu wachsen). Mehr dazu auf meiner Webseite: Yes, I can! – Englisch sprechen mal anders – am 20. & 23. April jeweils von 18:30 – 20:30 Uhr
Hier möchte ich euch eine Übung aus dem Training vorstellen.
„April 2020: Yes, I can! – Englisch sprechen mal anders“ weiterlesen
Englisch lernen während der Coronakrise (auch online)
Ach, das waren noch Zeiten, als das Bild oben aufgenommen wurde. Das war unser letzter Tag in England. Spontan waren wir kurz nach Weihnachten hingefahren und haben unsere Freunde besucht. Sie hatten uns ein Kartenspiel beigebracht, das wir überall spielten, wie oben in einem Pub aus dem 15. Jahrhundert.
Eigentlich wären wir jetzt wieder in England. Traditionell fahren wir an Ostern immer nach England, unsere Freunde besuchen. Und wir hätten jetzt das schönste Wetter …
Hätte, hätte, Fahrradkette – wobei ein bisschen traurig darf ich schon sein. Ehrlich gesagt hilft es mir aber, dass es uns allen so geht; das ist irgendwie beruhigend.
Ich habe ein paar Spiele für euch zusammengestellt, denn ich finde, wir sollten das Beste aus dieser Zeit mit der Coronakrise machen.
In der aktuellen Ausgabe des Spotlight Magazins 5-2020 (Spotlight Magazin) findet ihr schöne Spielideen für die Familie und auch Spiele, die ihr mit Freunden z.B. über Skype oder WhatsApp Videoanruf spielen könnt.
Aus dem Magazin: Make an acrostic (Leistengedicht)
„April 2020: Play your way to better English during the coronavirus crisis“ weiterlesen
And it’s OK to be scared. A good laugh always helps.
Enjoy:-))
I hope you’re all well.
I’m starting in English before I then go on in German.
The Coronavirus, as it is, is scary enough. Why don’t you make the best of the situation and practise your English? Here are some tips for you: Grammarly is a great App you can use to practise your English. It is a writing assistant that is free to install. You write something in English, e.g. emails, documents, letters etc. and have it checked by Grammarly. In fact, I’m using it myself right now to see how it’s working. It’s really interesting. When I make a mistake to check it, I get an explanation and how to write it better.
I’ve got this tip from the current issue of the Spotlight magazine (3-2020) and even the author of the article, a native speaker, uses it herself. And not only spelling mistakes are checked. It also highlights punctuation mistakes and confusing sentences, also too long sentences (something I keep telling my students: a shorter sentence is often better:-).
Just google „Grammarly“ to find the App.
In der aktuellen Spotlight Ausgabe (3-2020) findet ihr noch weitere, sehr gute Tipps. Ihr könnt sie auch online bestellen, das spart euch den Weg nach draußen. (Normalerweise würde ich euch immer empfehlen, nach draußen zu gehen. Was für verrückte Zeiten.)
Ich selbst empfehle unseren Kunden auch gerne „BBC Learning English“. Sie erklären Interessantes, z.B. den Unterschied zwischen „hear“ und „listen“ oder geben in einem 6-Minuten grammar audio Beitrag eine Erklärung zum „present continuous & present simple“. Auf Wunsch kann auch ein transcript (Abschrift) heruntergeladen werden. Diese Erklär-Audios + transcripts gibt es auch für andere Grammatik-Schwerpunkte.
Und es gibt Audio-Beiträge, um idioms (Redewendungen) zu erklären. Der geschriebene Text steht unmittelbar darunter.
BBC Learning English bietet so viel mehr, klickt euch am besten mal durch.
And now, at the end, something hilarious (lustig): https://youtu.be/RWXe3f0oIAQ
Die Bewertungen bei TripAdvisor gelten vielen als zuverlässige Grundlage für die Auswahl von guten Restaurants.
Aber nicht immer: Ein Brite, der in der Vergangenheit fake reviews geschrieben hat und dafür einen tenner (10 Pfund) bekam, hat sich überlegt, dass sich nicht nur die Bewertungen fälschen lassen können, sondern auch ein Restaurant selbst: Ein Restaurant erfinden, das gar nicht existiert und es groß herausbringen …
Übrigens, das Restaurant heißt The Shed, der Schuppen:-).
Schaut es euch selbst an: Die Sprache ist Englisch, es gibt eine deutsche Übersetzung.
Happy listening.
In der Februar-Ausgabe von Spotlight habt ihr die Chance, „the art of conversation„, also die Kunst der Konversation zu lernen. Spotlight hat bewusst Small Talk mit art, also Kunst, umschrieben, denn Small Talk ist keine oberflächliche Konversation, sondern hilft, Beziehungen herzustellen: für die Dauer einer gemeinsamen Pause oder als Einstieg in eine (Geschäfts-)Beziehung.
Ich habe mir den Artikel schon einmal angesehen. Ich finde, er beinhaltet viele nützliche Tipps und Anregungen und auch gute Übungen, die euch die Möglichkeit geben, das Gelesene ein wenig zu üben.
Das Wichtigste bei Small Talk ist, keine kurzen Antworten zu geben. Wenn euch z.B. jemand sagt, dass er den neuesten Film von Will Smith gesehen hat, ihr vielleicht aber nicht daran interessiert seid, könnt ihr dennoch euren Gesprächspartner fragen, ob er den Schauspieler mag. Dann könnt ihr den Übergang zu Schauspielern finden, die ihr mögt oder vielleicht seid ihr eher an Kunst oder Musik interessiert, das könnt ihr dann einfließen lassen. Hier ist ein Beispiel für eine einfache Unterhaltung:
A: I saw the new Will Smith film last night. Have you seen it?
B: No, I haven’t. Are you a Will Smith fan?
A: Maybe not a fan but I like him. What about you?
B: No, not really. I prefer music. I often go to concerts. My favourite group is OMD.
A: Oh, really? I loved them when I was a teenager.
…
Einen sehr guten Tipp aus dem Magazin finde ich, ehrlich zu sein. Bist du unsicher bei Small Talk, kannst du folgenden Satz sagen:
„I’m sorry, but I’m not very good at small talk. What about you?“
Dafür bist du vielleicht ein hervorragender Zuhörer. Es ist etwas Besonderes, wenn Menschen gut zuhören können. Daraus kann sich eine interessante Unterhaltung ergeben.
Vom Level gibt Spotlight das Niveau „medium“ an, d.h. ihr solltet gute Grundlagen in Englisch haben, aber ihr müsst keineswegs fließend sprechen.
Im Magazin findet ihr noch weitere Anregungen und Tipps. Vielleicht habt ihr sogar die Möglichkeit, sie innerhalb der Familie oder mit Freunden zu üben.
Spotlight bekommt ihr in gut sortierten Zeitschriftenläden. Der Rewe in Wehrheim bestellt das Magazin auf Wunsch; ich bin mir sicher, dass die Zeitschriftenläden in Usingen und Neu-Anspach ebenfalls auf Wunsch bestellen. Am Bahnhof in Bad Homburg ist es auch erhältlich.
Happy practising:-)
Eine liebe Teilnehmerin von uns überrascht mich immer wieder mit Ausgehtipps, Links, Buchtipps und vielem mehr. Dieses Mal mit „How to make a Christmas cake the Victorian way“. Der Video-Beitrag ist vom English Heritage, eine Übersetzung gibt es leider nicht. Vielleicht versteht ihr es trotzdem, sie sprechen langsam.
Manchmal kommt man nicht daran vorbei, zur Weihnachtszeit in Frankfurt einkaufen zu gehen.
I was thrilled (begeistert) als ich am Hugendubel bookshop vorbeikam. Da musste ich natürlich sofort hineingehen. Also ließ ich meine Männer im Apple Store zurück (das können jetzt vielleicht einige nicht verstehen;-) und lief stattdessen zum bookshop. Eine große Auswahl an englischen Bücher. Herrlich!
Dort gibt es auch das Buch, das ich mir auf der diesjährigen Buchmesse gekauft habe und dass mich durch die Weihnachtszeit begleitet:
Das Buch ist von Sophie Kinsella und heißt „Christmas Shopaholic“. Darin richtet die gutherzige, leicht verpeilte Becky die diesjährige Weihnachtsfeier für die Verwandtschaft und Freunde aus mit den üblichen Streitereien inklusive. Sie selbst, eigentlich Finanzexpertin, unterliegt dabei ihrem Shoppingwahn. Zwischendurch versucht sie die verschiedenen Interessen – von ökologisch total korrekt bis zum Wunsch nach dem neuesten Trend – ihrer Gäste unter einen Hut zu bringen. Das Buch ist total lustig und zu Recht ein Bestseller. Es ist übrigens auch bei Hugendubel in Bad Homburg erhältlich und die Buchhandlungen in Wehrheim und Neu-Anspach bestellen es bestimmt gerne für euch.
Für wen das Buch zu schwierig ist, hier ein Bild vom Büchertisch mit englischen Büchern für Kinder:
Auch hier gibt es eine schöne Auswahl. Vom bookshop kommt ihr auch in den Hauptladen, wo es Bücher für Englischlernende gibt.
Vielleicht findet ihr Bücher für euch selbst oder noch Last-minute-Geschenke – lasst euch inspirieren:-)