All we need is love: Lately, I’ve been experiencing many people as tired: tired because of too much work. Tired because of personal burdens. Tired after Corona, or currently again because of Corona. Tired due to the terrible wars and bad news that seem to have no end. My firm belief is that there is always a light at the end of the tunnel. And ‘Why seek far afield? See, the good is so close.’ (inspired by Goethe). Yes, goodness can also be found in our daily lives. And with the will to shape, we can contribute to it. Perhaps my short story is an inspiration for you to positively transform something in your life. Enjoy: All we need is Love.
Continuation of “Mulled wine tastes good in Scotland”:
Small Talk ist die Kunst, eine Unterhaltung zu führen, egal ob im Geschäfts- oder Privatleben, ob auf Englisch oder Deutsch. Eine nicht zu unterschätzende Fähigkeit, insbesondere in englisch-sprachigen Ländern. Small Talk schafft eine Grundlage für gute Beziehungen. Und gute Beziehungen stärken uns: im Geschäfts- & Privatleben. In meinem Beitrag “Small Talk auf Englisch im Geschäfts- und Privatleben” findest Du:
Small Talk: Kein Problem? Meine Erfahrungen
Tipps für herausfordernde Small Talk-Themen
Phrases für Small Talk auf Englisch im Geschäfts- & Privatleben
Beispiele aus der Praxis
Themen für Small Talk in English
Small Talk: Kein Problem? Meine Erfahrungen
Eigentlich ist Small Talk kein Problem für mich. Eigentlich. Ich erinnere mich an zwei Situationen, die ich als herausfordernd empfand.
Talking about time – englische Zeiten: Für manche mag ich vielleicht ein bisschen was wie ein weirdo sein, aber ich mag Grammatik 🙂 (im Großen und Ganzen). Sie gibt einer Sprache Struktur. Und beim Erforschen der Grammatik, in dem Fall der englischen Zeiten, erfahre ich auch ein bisschen was über die Leute. Aber dazu später.
Gleich vorab: In dem Blogbeitrag gehe ich auf neun englische Zeiten ein (sorry guys, there are more), allerdings nicht im Detail. Mein Fokus liegt auf den Dingen, womit Englischlernende erfahrungsgemäß Probleme haben.
Darüber hinaus gebe ich Dir ein paar Tipps & Infos mit, die meinen Kunden sehr gut geholfen haben. Und zwei Empfehlungen bekommst Du auch noch mit an die Hand. Dort findest Du alle englischen Zeiten sehr gut erklärt. Damit bist Du gut versorgt und hast ein bisschen was an Material zum Ausprobieren 🙂 . Übrigens auch für Fortgeschrittene sehr interessant.
Nicht ganz so perfekt: Früher hätte ich dieses Video nicht veröffentlicht. Zu viele Kleinigkeiten mit Verbesserungsbedarf.
Heute sehe ich immer noch den Verbesserungsbedarf, aber darauf lege ich nicht mehr den Fokus. Ich bin vielmehr dankbar, dass mein Sohn sich die Zeit genommen hat, obwohl er mit Klausuren & Abivorbereitungen voll ausgelastet ist.
In meinem Beruf als Trainerin (Englisch, Resilienz) & Coach sehe ich häufig, wie der Wunsch nach Perfektion Menschen verunsichert, ausbremst und sogar ausbrennt, ja und auch davon abhält, ihr Potential zu zeigen. Aus Angst, Fehler zu machen.
Aber so lernen wir: aus unseren Fehlern. Bei meinem Training “Yes, I can! Englisch frei sprechen”steht in der Beschreibung: Fehlermachen ist unbedingt erlaubt. – Sich & das Leben nicht zu ernst nehmen, stattdessen schauen, was wirklich wichtig ist und wo können wir fünf gerade sein lassen?
Darum habe ich das Video auch so eingestellt: Nicht ganz so perfekt. Ich bin kein Verkaufsprofi. Ich bin Trainerin & Coach: Und das aus vollem Herzen. Die Stärken, das Potential meiner Kunden gemeinsam mit ihnen zum Vorschein zu bringen, das erfüllt mich.
Wenn ich das mit meinem Video herüberbringen konnte, freue ich mich.
Kreativ fürs Englisch lernen: Creativity at its best – a skin illusionist. Du weißt nicht, was das ist? Wusste ich früher auch nicht. Schau Dir am besten dieses Video an, das ich von einer Teilnehmerin zugeschickt bekam. Bei dem Video passt alles: Die unglaublichen Illusionen, die Musik.
Ich habe mal ein bisschen gegoogelt, was Moxi Maker macht. Hier ist das Manifest von ihrer Webseite, das ich im Anschluss übersetzen werde:
Ich kann kein Englisch! Wirklich? : Zu meinen Kennenlerngesprächen kommen immer wieder Menschen, die von sich sagen: “Ich kann kein Englisch!” Diese Aussage nehme ich erst einmal so hin, denn ich weiß aus Erfahrung, dass das meistens nicht wahr ist. Lieber mache ich mir selbst ein Bild.
Wie unsere Glaubenssätze uns prägen
Viele Menschen halten sich in bestimmten Bereichen für unzureichend, weil dies die Erfahrung ist, die ihnen vermittelt wurde. Vielleicht gab es Druck beim Lernen mit den Eltern früher “Hast du es immer noch nicht verstanden?” oder der Lehrer in der Schule hat gesagt: “Du wirst es nie kapieren!”
Wir werden auch beeinflusst durch Erwartungshaltungen seitens der Gesellschaft. Eine sehr aufgeweckte junge Frau sagte zu mir: “Als junge Frau mit Abitur wird von mir erwartet, dass ich Englisch spreche. Ich hatte aber eine Lehrerin in der Schule, bei der der Fokus auf meinen Fehlern lag und die mir immer wieder sehr deutlich machte, dass ich Englisch nicht könne. Der gesellschaftliche Druck zusammen mit den Erfahrungen aus der Schule belasten mich. Ich habe Hemmungen, Englisch zu sprechen.”
Solche Erfahrungen spuren sich tief in unser Gehirn ein, wie es die Psychologin Stefanie Stahl sehr passend ausdrückt und prägen unseren Glauben von uns selbst, weswegen sie in der Psychologie Glaubenssätze genannt werden. Die allermeisten Menschen tragen sowohl positive als auch negative Glaubenssätze in sich.
Häufig bleiben Glaubenssätze unbewusst. Bei den positiven ist das kein Problem, aber die negativen halten uns davon ab, unser Inneres und damit unser Potenzial zu entfalten.