Februar 2016: Mit der Sprach-App gut vorbereitet in den Urlaub

PONS Apps für den Urlaub

Und schon wieder gibt es Produkte, die ich empfehlen kann. Von Pons gibt es Apps, mit denen ihr bestens ausgerüstet seid für die Reisevorbereitung, während der Reise und zum Zeitvertreib bei langen Flügen oder Fahrten. Folgende Apps sind im Angebot:

  • Sprachkurs Anfänger (u.a. Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch)
  • Vokabeltrainer
  • Wörterbuch in Bildern
  • SpellFlash (Spiele)
  • Online-Wörterbuch

Wer’s klassisch mag: (Hör-)Bücher gibt es auch im Angebot von Pons.

Weitere Informationen unter: http://news.pons.de/u/gm.php?prm=tTgYctj2s5_123937426_1462215_3805

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Dezember 2015: Bücher mit Hörspiel-CDs

Abtauchen in andere Welten Bücher

Wir werden immer wieder gefragt, wie man privat seine Sprachkenntnisse verbessern oder zumindest aktiv halten kann. Meine Antwort: mit Lesen. Und wer nicht gerne liest: mit Hörspiel-CDs.

Mit Lesen meine ich aber nicht, dass man dabei Fragen beantwortert und neue Vokabeln lernt. Klar, das kann man auch machen, aber wer bereits Hausaufgaben macht und darüber hinaus lernt, sollte sich auch mit Spaß der Sprache zuwenden. Von daher meine ich mit Lesen, wie man ein deutsches Buch liest: Abtauchen in die Geschichte.

Für Leseungeübte raten wir, lieber erst einmal mit einem niedrigeren Niveau anzufangen. Natürlich versteht man nicht jedes Wort, aber den Sinn der Geschichte sollte man auf jeden Fall verstehen.

Langenscheidt hat seine Herbst(Winter)lektüren vorgestellt: für alle Niveau- und Altersstufen und für unterschiedliche Sprachen: https://www.langenscheidt.de/Schule/Lektuere?utm_source=Langenscheidt_Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NL_10-15_Lektueren_Lehrer&utm_content=&utm_term=_

Wir würden uns freuen, wenn ihr etwas Passendes findet. “A Christmas Carol” ist übrigens auch dabei. Über Rückmeldungen freuen wir uns:-)

Viel Spaß beim Schmökern!

Learning in the Heart on England – Lernen im Herzen Englands

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Die Herbstferien habe ich genutzt, mir eine Sprachschule im Herzen von England anszusehen. Diese Gegend ist auch bei den Engländern sehr beliebt, weil sie traumhaft schöne Ausflugsmöglichkeiten bietet und, wie unsere englische Freundin aus der Nähe von London sagte, nicht so hektisch ist. Die Sprachschule selbst liegt in einer kleinen Studentenstadt mit originellen Geschäften und charmanten Tea Rooms, Pubs und vielen weiteren Einkehrmöglichkeiten.

Die Sprachschule bietet Unterricht sowohl für Schüler als auch für Erwachsene an. In ihrem Programm haben sie ebenfalls Trainings für über 40-Jährige und sie haben einen separaten Geschäftsbereich für Business English. Der Teilnehmer kann wählen zwischen Gruppen- und/oder Einzelunterricht, eine individuelle Programmgestaltung ist möglich. Unterkunft ist bei Gastfamilien, beim Lehrer selbst oder auf Wunsch in einem Hotel/B&B/Ferienwohnung. Es gibt einen Computerraum fürs Selbststudium und im Aufenthaltsraum kann man sich über geplante Aktivitäten informieren. Aktuell, als ich dort war, stand eine Halloween-Party an, aber auch ein Konzert in der wunderschönen Kirche vor Ort. Am Wochenende wird ein Tagesausflug angeboten.

Das Wohl ihrer Teilnehmer liegt der Sprachschule am Herzen. So haben sie auch vor Ort Ansprechpartner, die bei Problemen helfen. Insgesamt war ich sowohl von den Leuten als auch von den Räumlichkeiten sehr angetan. Ich finde, dass sie eine schöne Lernatmosphäre bieten und, was mir sehr gut gefällt, mitten in einer Stadt. Damit habe ich als Lernender die Möglichkeit, mein Englisch gleich aktiv anzuwenden, wie auch bei den Aktivitäten der Sprachschule. Und diese Mischung finde ich sehr wichtig: gezieltes Erlernen der Sprache in Kombination mit Spaß. Entspanntsein beim Sprechen macht mich auch im Geschäftsleben erfolgreicher. Mit Entspanntsein meine ich nicht, die Sprache perfekt zu beherrschen – das ist sowieso nicht möglich -, sondern auch Spaß dabei zu haben.

Wie sagte unser englischer Freund, ein Geschäftsmann in London mit vielen Kontakten ins Ausland, so schön: “Fehler beim Sprechen sind uns Engländern nicht wichtig.” Beim Sprechen, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, kommt es auf viel Wichtigeres an. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Sprachenlernen, egal ob in Deutschland oder im Ausland.

Cotswolds

 

 

 

Juli 2015: Making scones

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So kann man auch Englischtraining machen: Ute Bötte (nicht zu sehen) hat mit ihrer Gruppe Scones gebacken und mit Marmelade & Butter auf dem Balkon genossen. Wofür Englischbücher manchmal nützlich sein können (das Rezept stammt aus dem Buch).15 Fabulous Smileys (My Collection)

Ingredients

Method

  1. Heat the oven to 220C/425F/Gas 7. Lightly grease a baking sheet.

  2. Mix together the flour and salt and rub in the butter.

  3. Stir in the sugar and then the milk to get a soft dough.

  4. Turn on to a floured work surface and knead very lightly. Pat out to a round 2cm/¾in thick. Use a 5cm/2in cutter to stamp out rounds and place on a baking sheet. Lightly knead together the rest of the dough and stamp out more scones to use it all up.

  5. Brush the tops of the scones with the beaten egg. Bake for 12-15 minutes until well risen and golden.

  6. Cool on a wire rack and serve with butter and good jam and maybe some clotted cream.

    Hier nun das Scones-Rezept. Da ich das Buch der Kollegin gerade nicht zur Hand habe, ist es der BBC-Website entnommen: http://www.bbc.co.uk/food/recipes/scones_1285
    Dort findet ihr noch weitere leckere Rezpte – herzhaft oder süß -, was das Herz begehrt.

Mai 2015: Spotlight als E-Paper & Audio-Download

Spotlight-Magazin als E-Paper & Audio-Download Hörtraining
– Englisch, Business English, Französisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch –

Das Spotlight-Magazin gibt es ab sofort als E-Paper. Als PDF für Tablet und PC jederzeit offline verfügbar. Beim beigefügten Link einfach Sprache eingeben und los geht’s!

Und wer lieber hört als liest (oder beides): Mit dem Audio-Download als MP3-Download jederzeit offline lernen – auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit.

spotlight-verlag.de/digitalwochen

Nach wie vor auch als Magazin & CD erhältlich.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

April 2015: Sherlock Holmes

I Believe in Sherlock – von unserer Teilnehmerin Michaela Kieckheim

Eine Empfehlung für Fans der Serie Sherlock ist die Seite http://sherlock-de.com.

Informationen rund um Cast und Crew, Interviews, Artikel, Fotos, DVD/Blu-Ray- und TV Termine und vieles mehr. Zu den Übersetzungen gibt es die Links zu den englischen Originalartikeln. Ebenso Links zu Veranstaltungen rund um die englischer Kultur, wie dem Englischen Theater in Frankfurt oder Termine des National Theatre Live.

Noch ein paar Hinweise:
– 221B Baker Street ist die fiktive Adresse von Sherlock Holmes
– Artikel findet man unter “Boni”. Diese sind entweder auf Englisch oder im Text ist der Link in rot zu finden.
– In der Serie schreibt Dr. Watson einen  Blog. Die BBC hat diesen Blog ins Leben gerufen und Anne (die Betreiberin des Blogs) darf ihn übersetzen. Unter JW Blog ist gleich am Anfang Dr. John H. Watsons Name rot geschrieben. Wenn man dort drauf klickt, kommt man zur Originalseite der BBC.

Regelmäßig gibt es Rätsel und Gewinnspiele mit interessanten Preisen. Mitmachen lohnt sich.

Auf twitter? @Sherlock_DE ist der account der Betreiberin des Sherlock Blog.

Anm. von Bettina Bonkas: Ich finde den Blog sehr liebevoll gemacht. Wer Spaß an Sherlock Holmes hat, hat sicherlich seine Freude an der Seite. Englisch gibt’s als Bonus dazu :-). Hier noch ein paar interessante Links von einer weiteren Teilnehmerin:

http://www.bbc.co.uk/programmes/b00t4pgh
http://www.johnwatsonblog.co.uk/
http://www.thescienceofdeduction.co.uk/

März 2015: Ein bunter Strauß an Empfehlungen

Ein bunter Strauß Empfehlungen zum Frühling: App, Hörbücher, Bücher, Vorlesung, Filme – von Séverine Viebahn (Teilnehmerin)

Was haben die folgenden Begriffe miteinander gemeinsam: abridged, to push boundaries, verdict, gingerly, to take chances, footman, hive, gravy boat, cold case, flagstone, lurk, recital, orchards, to jazz up, guesswork?

Sie befinden sich alle mit vielen weiteren Vokabeln bestens aufgehoben und verwaltet in meinem neuesten Lieblings-Helferlein. Die Rede ist von einer App namens „dict.cc plus Wörterbuch“ auf meinem Smartphone. Diese App ist richtig gut für Übersetzungen geeignet und ebenso als Vokabeltrainer sehr gut nutzbar. Was diese App so besonders und besonders nützlich macht, ergibt sich aus ihrer durchdachten Handhabung.

Aber der Reihe nach: „dict.cc plus“ bietet 51 Sprachpaare an. Neben Englisch-Deutsch auch natürlich Französisch, Spanisch, Schwedisch und viele Sprachen mehr. Das Deutsch-Englisch-Wörterbuch beinhaltet über eine Mio. Übersetzungen und ist auch ohne Internetzugang offline nutzbar (sehr praktisch!). Besonders hilfreich finde ich die Möglichkeit, nach Begriffen, die aus mehreren Wörtern bestehen, suchen zu können. Viele andere Produkte, die ich vorher genutzt habe, scheitern hier kläglich. So kann zum Beispiel „to push boundaries“ (Grenzen sprengen) gesucht und gefunden werden. Zu jedem Schlagwort bietet die App mehrere Übersetzungsmöglichkeiten oder Kombinationen an, je nach dem möglichen Kontext, in dem die Vokabel stehen könnte. Und hier gleich der nächste Pluspunkt: im Menü kann ich den Punkt „Rückübersetzen“ auswählen, um den Kontext zu verifizieren. So kann man schnell und geschickt arbeiten.

Die Vokabeln lassen sich in einem virtuellen Karteikasten speichern. Mit diesem kann man fast genauso arbeiten, als ob man selber Papierkärtchen beschriftet und im Kasten einsortiert. Und schon kommt der Pluspunkt: man kann bequem erst einen Text übersetzen und anschließend entscheiden, welche dieser Vokabeln zum Lernen abgespeichert werden soll. Mir gelang es bislang schlecht, mich beim Anlegen einer Karteikarte auf eine Übersetzungsvariante zu konzentrieren. Also schrieb ich meistens viel zu viele Synonyme auf. Das Ergebnis war, dass ich die Vokabeln nicht mehr geschickt lernen konnte. Und das Lernen dann schließlich auch ganz aufgab. Diese App hingegen konzentriert sich auf eine Hauptübersetzung, ähnlich wie bei einem Schulbuch.

Neben den Rubriken „Meine Vokabelliste“ und „Vokabeltrainer“ findet sich auch “Zuletzt gesucht“ und „Quiz Game“. Da anscheinend jede App über Bugs (hier: Programmfehler) und weniger gelungene Komponenten verfügen muss, haben sich die Entwickler damit begnügt, diese unrühmlichen Parts alle in das „Quizz Game“ zu packen. Damit kann ich bestens leben. Zum Beispiel suchte ich nach dem Wort „dowdy“. Die Übersetzung lautete „schäbig, unelegant, ohne jeden Schick“. Dazu angeboten wurde ebenfalls die Übersetzung „nachlässig gekleidete Frau“. Wegen der subtilen Unterscheidung nahm ich beide Varianten in meine Vokabelliste auf. Im Quizz ergibt sich daraus folgendes Szenario: Vorgegebene Vokabel ist „dark current“. Der User soll entscheiden, ob die Übersetzung „Dunkelstrom“, „nachlässig gekleidete Frau“, „Sechssaitige (Gitarre)“ oder „Nähzwirn“ lautet. Das ist natürlich ein wenig schräg und bedarf einer Portion Humor. Sinnvoll ist diese Spielweise absolut nicht. Aber vielleicht brauche ich irgendwann dringend „dark current“? Die anderen Funktionen sind mir wichtiger und den Konkurrenzprodukten deutlich voraus. Deshalb bin ich von dieser App immer noch überzeugt.

Diese Version der App kostet im App Store (für Geräte mit angefuttertem Apfel) € 5,99. Es gibt noch eine kostenlose Variante „dict.cc Wörterbuch“. Allerdings enthält sie keine personalisierten Arbeitsmöglichkeiten und finanziert sich mittels Werbung.

Und jetzt komme ich wieder zurück auf das Vokabelpotpourri zu Beginn des Textes und verrate an dieser Stelle gerne, woher sie stammen. Es folgt also eine kleine Empfehlung von Lektüren, Hörbüchern, Filmen oder Vorträgen.

abridged – gekürzt

Thrilling Stories of the Railway, von Victor Whitechurch (Hörbuch), gelesen von Benedict Cumberbatch (er spielt Sherlock Holmes)

Eine gekürzte(!) Hörbuchausgabe kleiner feiner Detektivgeschichten à la Hercule Poirot. Cumberbatch liest die verschiedenen Charaktere nicht einfach, er spielt sie (akustisch) absolut überzeugend. Verschiedene Dialekte, Färbungen und Charaktereigenschaften unterschiedlich schnell gesprochen bieten eine große Varianz und ein länger anhaltendes Hörvergnügen.

to push boundaries – Grenzen sprengen

National Geographic Explorers Symposium 2014 – Pushing the Boundaries of Adventures (Video in iTunes, vielleicht auch auf anderen Plattformen wie Youtube zu finden)

Kurzbeschreibung: „High school dropout National Geographic photographer Cory Richards is on a life-long quest to push the limits of adventure and storytelling.“

verdict – Gerichtsurteil

Sherlock – Eine Legende kehrt zurück, (DVD)

Eine neue BBC-Filmserie, originelle Anlehnung an die Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle. In den Hauptrollen Benedict Cumberbatch und Martin Freeman.

Ich finde die Idee, Sherlock Holmes in unsere Zeit zu übersetzen, grandios gelungen, so dass ich mir die deutschen Fassungen öfters angeschaut habe. Jetzt schaue ich nur noch die englischen Versionen und freue mich mit diebischem Vergnügen herauszufinden, wo die deutschen Übersetzungen von den englischen Versionen abweichen. Probiert es selbst!

footman – Diener

Downton Abbey, BBC-Serie (DVD)

Eine adlige Familie, ihre Bediensteten, viele Schicksale, ein großes Landgut, England auf dem Weg in die Moderne …. Viele Dialoge. Andere Zeiten zeigen eine andere Vokabelbandbreite.

Flagstone – Gehwegplatte

What Really Happened in Peru: The Bane Chronicles, Book 1 (Unabridged), von Cassandra Clare und Sarah Rees Brennan (Hörbuch)

Warlock Magnus Bane erlebt mit seinen Freunden in einer Reihe von Geschichten Abenteuer mit Vampiren, Wehrwölfen oder wie in diesem Buch “bird droppings”. Er spielt so abscheulich auf einem peruanisches Saiteninstrument, dass das Dorf, indem Bane lebt, ein riesiges Fest veranstaltet, als er sein Hobby für immer aufgibt.

Diese Reihe trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Die Zielgruppe ist vermutlich im Teeny-Alter und vorwiegend weiblich. „What Really Happened in Peru“ kann recht gut nebenbei gehört werden, da es sich um kleine Geschichten handelt, die chronologisch berichtet werden. Es verfügt über eine Prise Humor und bedient sich verschiedener Epochen und Länder. Dem Hörer bietet diese Geschichte somit wieder eine neue Palette an Vokabular dar.

to jazz up – aufpeppen

Early Middle Ages, Yale University, Open University, Vorlesung von Professor Paul H. Freedman (Audio, Video, Unterrichtsmaterial bei iTunes U)

Professor Freedman referiert in dieser Vorlesung über die Hauptentwicklungen der politischen, religiösen und sozialen Geschichte Westeuropas im Frühen Mittelalter.

Interessant ist die Sichtweise, die sich von unserer westeuropäischen doch etwas zu unterscheiden scheint. Freedman versteht es, die Themen zu präzisieren und seine Studenten auch mit ein wenig Humor zu erheitern. Zu der Vorlesungsreihe gibt es auch ein Skript, das 1:1 dem Vortrag entspricht. (Alle „ähm“s und „err“s inklusive!) So lässt sich dem Kontext bestens folgen und das Thema bei Interesse auch bearbeiten.

Sonstige Vokabeln

Young Sherlock Holmes, Andrew Lane (Buch)

Prima Gute-Nacht-Lektüre. Es lullt herrlich ein, eine gut und leicht zu erfassende Atmosphäre und ab und zu wird es spannend. „Hive“, „gravy boat“ und „orchards“ wären mir sonst wohl nicht so schnell als neue Vokabeln begegnet. Missen möchte ich sie nicht mehr.

Ich hoffe, dass ich Sie neugierig machen und für die eine oder andere Empfehlung gewinnen konnte.

Da ich auch sehr wissbegierig bin, würde es mich sehr freuen, an dieser Stelle künftig auch Ihre Buchempfehlung oder Ähnliches zu lesen.

Best regards,
Séverine

Januar 2015: Die drei ??? auf Englisch

Die drei ??? auf Englisch

Werden bei den Büchern “Die drei ???” Kindheitserinnerungen wach? PONS bringt die Bücher heraus zusammen mit komplettem Hörbuch und E-Book zum Download. http://de.pons.com/grammatik-u-wortschatz/unterhaltung/englisch/

Die Bücher enthalten eine umfassende Vokabelliste und bieten eine prima Gelegenheit – für Erwachsene und Schüler -, englische Bücher zu lesen, auch wenn man nicht jedes Wort versteht. Die Rezensionen bei amazon sind sehr positiv. Empfohlen werden sie ab dem 4. Lernjahr.

Viel Spaß mit Justus, Peter & Bob!:-)

Januar 2015: The man on the train – Der Mann aus dem Zug

Auf Bahnfahrten kann  man interessante Leute kennenlernen. Vor ein paar Jahren haben wir ein blindes Ehepaar getroffen, das uns sehr interessant über sein Leben erzählt hat. Es war faszinierend zu erleben, was sie alles aufgenommen haben, ohne Sehkraft. In der Januar-Kurzgeschichte geht es auch um eine Begegnung während einer Bahnfahrt. Lest selbst, ob diese Begegnung ebenfalls in Erinnerung bleiben wird.

The man on the train by Bettina Bonkas

At last! Natasha was sitting on the train to Fribourg. It didn’t matter to her that she had read only recently that the train changed their cushions just every eight weeks. She leaned her head back nevertheless and closed her eyes. It had been so much to do at work again so that she only got a seat on a slow train. Well, that gave her at least enough time for a decent rest. But her thoughts seemed to be racing and she didn’t manage to unwind. Why hadn’t she taken some work with her? Then, at least, she could have made good use of the time on the train. Well, she had thought of taking a book with her which she got out and began to read. She must have fallen asleep because the next thing she could remember was Father Christmas in front of the door of her compartment. She squinted her eyes and finally saw a man of about 70 who was standing in front of the compartment. He had white hair and an equally white beard. He had opened the door of the compartment slightly and peeped inside, asking her if there was still a free seat. Stupid question! It was obvious from outside that there were still seats available. And who went by train on Christmas Day anyway? She barely nodded and resumed reading. Instead of focusing on her book she reviewed the last three years. She had never regretted leaving the Black Forest behind and starting a career in Frankfurt. The clocks seemed to tick faster in Frankfurt and she enjoyed its pace and also the possibilities which opened up to her. She had the impression that she could make a change and she loved the energy of that city. The offer of leisure activities was a lot more interesting. She did improvisation theatre in English and had already met many interesting people. All of them came from different parts of Germany, many of them even from different countries. It was four years ago that she came to live in the Main metropolis. During which time she lived in a small flat in the city. She could go to the nearby Grüneburgpark to go jogging and had a short way to work. She didn’t miss the confinement of village life the least bit.

The train was rattling through the countryside. Natasha fell asleep again and woke up to the scent of tea. She squinted first and then opened her eyes properly. The whole compartment smelled of tea. The older gentleman had poured himself a cup of tea and was holding the mug with both hands. “Would you like a cup of tea?”, he asked her kindly. For the first time she looked at him properly. He had warm brown eyes and an equally friendly face like the Pope was the thought that ran through her head. Natasha wasn’t particularly religious but she was brought up in the catholic faith and she simply liked Pope Francis. There was no room for faith in her present life though. It had been a deliberate choice to leave the cosy Black Forest behind for a new life in Frankfurt which held promising career options. Without thinking Natasha accepted his offer and the next moment she was enjoying the best tea she had ever had. Soon afterwards both were engaged in an interesting conversation and were talking about God and the world: about her work, her job in Frankfurt, her move from a small village in the Black Forest to the big city, her childhood, her wishes, the conflicts in the world, about Christmas markets, simply about everything. Natasha felt very comfortable in the presence of the elderly gentleman. She didn’t know if it was because of his warm smile or his open, loving personality. And maybe it was even the tea. She only knew that she enjoyed his presence and that time flew by.

“I’m really sorry but I have to leave the train at the next station”. With those words the elderly man introduced the end of their conversation which had been going on for what felt like an eternity. Disappointment and a bit of sadness flared up in Natasha. She wanted to ask him for his address but they had already reached the station and she quickly helped him to take all his things to the door.

“Thank you very much for your very pleasant company, young lady. I’ve very much enjoyed our conversation”, and she could see in the sparkle of his eyes that he really meant what he said. “Learn to have faith. Faith enriches our lives.“ She hugged him without saying a word and looked as he left. The door slammed shut and the train went on its way to Fribourg.

es our lives.“ She hugged him without saying a word and looked as he left. The door slammed shut and the train went on its way to Fribourg.

At 6pm sharp the train arrived in Fribourg. Natasha was now glad that her brother Michael had insisted on picking her up from the railway station. “Hi, big sister. Welcome back home.” Michael hugged her heartily. She hadn’t seen her brother for two years. Last year, over Christmas, she went skiing to Switzerland with some colleagues and she always spent her holidays somewhere abroad. There was so much to discover and explore. She would never understand what held her brother in the Black Forest but she would always love him and their relationship was close no matter the distance. She was happy to see him again. On the way to his car Natasha told him about the dog and the elderly gentleman on the train. Michael listened carefully and looked at the dog. “You are a beauty, aren’t you”, he said to the dog and stroked its head. “That is a very beautiful dachshund”, he finally said and put him gently into his car. And off they went through the snowy Black Forest. They had a lot of catching up to do and they talked excitedly all the way to their parents. Natasha didn’t even feel a suggestion of fatigue. She was now even looking forward to celebrating Christmas with her family. Her parents greeted her with a big hallo and wouldn’t stop hugging her. Dog, that was what she had called him for the time being, was admired and looked after. He cuddled into a blanket and decided that a rest would be appropriate now. Her family had waited for dinner and shortly afterwards they were all sitting round the big dining table in their parents’ living room, enjoying Christmas Eve. She noticed how much bigger everything was compared to her small flat in Frankfurt. The Christmas tree seemed so huge. She had no Christmas decoration in her flat. No time. Shortly before midnight they all tramped through the snowy village to go to church. The last time she had been there was ten years ago.

Christmas was on a Wednesday that year. That wouldn’t give Natasha a really good opportunity to look for the elderly gentleman from the train. She had grown fond of dog but of course she would go on trying to find his master. She would stay until 4 January at her parents’. Who knows, she might be lucky and finally find him. But Germany seemed to have gone into hibernation in the time between the years which was how the Germans called the time between Christmas and New Year. She had no idea really where to start searching. She didn’t know where he lived and she became aware that she knew nothing of him.

She and Michael were sitting in her former girl’s room. They were listening to music and talking about their childhood. “Are you sure you looked properly in his bag?”, Michael asked her out of the blue. “Sure, but you can have another look if you don’t believe me”, Natasha replied and grinned at him. He took the bag and started looking for any traces. Natasha went on with her handicraft when her brother held an envelope triumphantly under her nose. “You didn’t find this one, did you? Let me guess Miss hectic raked through the bag in record time. I know my sister.” And with a broad smile on his face he gave her the envelope. It was light blue and decorated with white snowflakes on the left. She opened the envelope and took out a letter, written on paper matching the envelope.

Dear Natasha,
Please look after Filou. You two are a perfect match.
Merry Christmas!
The man on the train
P.S. Don’t look for me. I’m on the way again.

How come he knew her name? Why did he know that Natasha wasn’t written with a “sch”, as common in Germany? It didn’t really matter. She only knew that her encounter with that elderly gentleman had changed her life. Natasha would find a solution for Filou and make room in her life for him. She was full of faith.


Der Mann aus dem Zug von Bettina Bonkas

Endlich! Natasha saß im Zug nach Freiburg. Egal, dass sie erst vor kurzem noch gelesen hatte, dass die Bahn ihre Kissen nur alle acht Wochen wechselte. Sie lehnte ihren Kopf dennoch an und schloss die Augen. Sie hatte im Büro wieder so viel zu tun gehabt, dass sie nur noch einen Platz in einem Bummelzug bekommen hatte. Zeit genug zum Ausruhen würde sie jetzt bestimmt haben. Aber in ihrem Kopf schwirrten tausend Gedanken. Sie konnte nicht abschalten. Warum hatte sie nichts zu arbeiten mitgenommen? Dann hätte sie die Zeit wenigstens sinnvoll nutzen können. Immerhin, sie hatte ein Buch mitgenommen. Sie packte es schließlich aus und begann zu lesen. Irgendwann musste sie eingeschlummert sein, denn das Nächste, an das sie sich erinnern konnte, war der Weihnachtsmann vor der Tür des Abteils. Sie kniff die Augen zusammen und sah schließlich, dass ein Mann, so um die 70, vor dem Abteil stand. Seine Haare waren weiß und er hatte einen ebenso weißen Bart. Die Tür zum Abteil hatte er leicht geöffnet und er fragte sie, ob noch ein Platz frei sei. Blöde Frage. Von außen war klar erkennbar, dass alle Plätze frei waren. Wer fuhr auch schon am Weihnachtstag mit der Bahn? Sie nickte kurz und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Anstatt sich aufs Lesen zu konzentrieren, ließ sie die letzten Jahre Revue passieren. Sie hatte den Entschluss, dem Schwarzwald den Rücken zu kehren und in Frankfurt Karriere zu machen, nie bereut. Die Uhren gingen schneller in Frankfurt und sie genoss das Tempo und auch die Möglichkeiten, die sich ihr boten. In Frankfurt konnte sie etwas bewegen, die Stadt strahlte eine ganz andere Energie aus. Das Angebot an Freizeitaktivitäten war viel interessanter. Sie machte Improvisations-theater auf Englisch und hatte dadurch schon interessante Leute kennengelernt. Alle von ihnen aus einer anderen Gegend, viele von ihnen sogar aus dem Ausland. Vier Jahre war sie jetzt schon in der Mainmetropole. Mittlerweile hatte sie eine kleine Wohnung in der Stadt. Zum Joggen konnte sie in den Grüneburgpark gehen, zur Arbeit hatte sie es ebenfalls nicht weit. Sie vermisste die Enge des Dorflebens kein bisschen.

Die Bahn fuhr mit einem gleichmäßigen Ruckeln durch die Landschaft. Natasha schlief wieder ein und wachte schließlich zum Duft von Tee auf. Sie blinzelte erst und öffnete dann ganz die Augen. Das Abteil roch nach Weihnachtstee. Der ältere Herr hatte sich eine Tasse eingegossen und hielt die dampfende Tasse mit beiden Händen umschlossen. „Möchten Sie auch eine Tasse?“, fragte er sie freundlich. Zum ersten Mal schaute sie ihn richtig an. Er hatte warme braune Augen und ein genauso freundliches Gesicht wie der Papst, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht dass Natasha besonders religiös wäre, aber als echte Schwarzwälderin war sie mit dem katholischen Glauben groß geworden und Papst Franziskus fand sie einfach sympathisch. In ihrer jetzigen Welt war kein Platz für Glauben. Sie hatte sich bewusst für eine Welt weg aus dem heimeligen Schwarzwald nach Frankfurt am Main entschieden, eine Stadt, die interessante Karriereoptionen offen hielt. Ohne zu überlegen nahm Natasha das Angebot an und im nächsten Moment genoss sie den besten Tee, den sie jemals getrunken hatte. Bald unterhielten sich beide angeregt über Gott und die Welt: Über ihre Arbeit in Frankfurt, ihren Umzug aus einem kleinen Dorf im Südschwarzwald in die Großstadt, über ihre Kindheit, über ihre Wünsche, über die Konflikte auf der Welt, über Weihnachtsmärkte, einfach über alles. Natasha fühlte sich in der Gegenwart des älteren Herrn ausgesprochen wohl. Sie wusste nicht, ob es an seinem warmen Lächeln lag oder an seiner offenen, liebevollen Art. Vielleicht lag es auch am Tee. Sie wusste nur, dass sie seine Gegenwart genoss und die Zeit wie im Flug verging.

„An der nächsten Haltestelle muss ich leider aussteigen“, sagte der ältere Herr nach einer gefühlten Ewigkeit. Enttäuschung und auch etwas Traurigkeit flammten in Natasha auf. Sie wollte ihn nach seiner Adresse fragen, aber da kam auch schon die Haltestelle und sie half ihm schnell, seine ganzen Sachen zur Tür zu bringen. „Vielen Dank für Ihre sehr angenehme Gesellschaft, junge Dame. Ich habe die Unterhaltung mit Ihnen sehr genossen“, und sie sah dem Funkeln seiner Augen an, dass er meinte, was er sagte. „Lernen Sie wieder zu glauben. Der Glaube macht unser Leben reicher.“ Sie umarmte ihn wortlos und blickte ihm hinterher. Die Tür fiel ins Schloss und der Zug fuhr weiter in Richtung Freiburg.

Natasha nahm wieder Platz in ihrem Abteil, das ihr jetzt so leer vorkam. Sie begann zu lesen, aber sie konnte sich nicht so recht auf den Inhalt des Buches konzentrieren. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine Tasche am Fenster, da, wo vorher der ältere Herr gesessen hatte. Sie ging zur Tasche hin und zwei erwartungsvolle Augen blickten sie an. Ein kleiner Hund. Moment mal, das passte irgendwie nicht. Sie hatte sich eine Ewigkeit mit dem Herrn unterhalten, da hätte sie den Hund bemerken müssen. Natasha blickte auf die Uhr. 16:00 Uhr. Nur eine Stunde hatte sie sich mit dem Mann unterhalten. Aber das konnte nicht sein. Sie war verwirrt. Sie checkte zur Sicherheit die Uhr auf ihrem Smartphone. 16:00 Uhr. Es war tatsächlich so. Noch zwei Stunden bis Freiburg. Sie hatte zwar genügend Zeit, dennoch durchwühlte sie hektisch die Tasche nach einem Hinweis auf die Adresse des Mannes. Vielleicht erreichte sie ihn noch telefonisch. Den Hund hatte sich vorher vorsichtig auf einen Sitz gesetzt. Nichts. Gar nichts. Außer einer Hundedecke und etwas zu essen und trinken fand sie nichts in der Tasche. Mist! Sie würde den Hund erst einmal mit zu ihren Eltern nehmen und von dort weiter forschen.

Pünktlich um 18:00 Uhr kam die Bahn in Freiburg an. Natasha war jetzt froh, dass ihr Bruder Michael darauf bestanden hatte, sie am Bahnhof abzuholen. „Hey, große Schwester. Willkommen zu Hause.“ Michael umarmte sie herzlich. Sie hatte ihren Bruder seit zwei Jahren nicht gesehen. Letztes Jahr war sie mit Kollegen über Weihnachten in die Schweiz gefahren und ihren Urlaub verbrachte sie immer im Ausland. Es gab so viel zu erkunden und entdecken. Auch wenn sie wohl nie verstehen würde, was Michael im Schwarzwald hielt, war ihr Verhältnis nach wie vor herzlich und sie freute sich sehr, ihn wieder zu sehen. Auf dem Weg zum Auto erzählte Natasha ihm von dem Hund und dem älteren Herrn im Zug. Michael hörte aufmerksam zu und betrachtete sich den Hund. „Du bist ein Schöner“, sagte er zu ihm und streichelte ihn über den Kopf. „Das ist ein richtig hübscher Rauhaardackel“, sagte er schließlich und hob ihn vorsichtig ins Auto. Und los ging’s durch den verschneiten Schwarzwald. Die beiden hatten sich viel zu erzählen und Natashas Müdigkeit war wie weggeblasen. Mittlerweile freute sie sich sogar darauf, Weihnachten bei ihrer Familie zu feiern. Von ihren Eltern wurde sie mit einem lautem Hallo und herzlichen Umarmungen begrüßt. Hund, so hatte sie ihn erst einmal genannt, wurde bewundert und versorgt. Er kuschelte sich in seine Decke und beschloss, dass Ruhe jetzt ganz angebracht sei. Ihre Familie hatte mit dem Essen auf sie gewartet und kurze Zeit später saßen alle um den großen Esszimmertisch im Wohnzimmer ihrer Eltern und genossen den Weihnachtsabend. Ihr fiel auf, wie viel mehr Platz sie hier hatten im Vergleich zu ihrer Wohnung in Frankfurt. Der Weihnachtsbaum wirkte so riesig. Sie selbst hatte zu Hause gar nicht weihnachtlich dekoriert. Keine Zeit. In die Christmette um Mitternacht stapften alle durch das verschneite Dorf. Zum letzten Mal war Natasha vor zehn Jahren dort gewesen.

Weihnachten fiel in jenem Jahr auf einen Mittwoch. Das würde Natasha nicht wirklich viele Möglichkeiten einräumen, nach dem älteren Herrn aus dem Zug zu suchen. Irgendwie war ihr Hund sogar in der Zwischenzeit ans Herz gewachsen, aber natürlich würde sie weiter suchen. Schließlich blieb sie noch bis zum 4. Januar bei ihren Eltern. Vielleicht hatte sie ja Glück und konnte etwas bewirken. Aber Deutschland schien zwischen den Jahren in eine Art Winterschlaf gefallen zu sein. Sie wusste auch nicht wirklich, wo sie ansetzen sollte, schließlich wusste sie nicht, wo er wohnte. Sie wusste gar nichts von ihm.

Michael saß mit ihr in ihrem früheren Mädchenzimmer. Sie hörten sich Musik an und redeten über ihre Kindheit. „Bist du sicher, dass du die Tasche gründlich durchsucht hast?“, fragte Michael sie plötzlich. „Klar, aber du kannst ja nochmal durchschauen, wenn du mir nicht glaubst“, erwiderte Natasha und grinste ihn an. Er griff sich die Tasche und wühlte darin herum. Natasha wandte sich wieder ihrer Bastelarbeit zu, als Michael ihr triumphierend einen Umschlag unter die Nase hielt. „Den hattest du wohl nicht entdeckt, oder? Lass mich raten, Fräulein Hektikerin hat die Tasche im Eilverfahren durchfilzt“, und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht gab er ihr den Umschlag. Er war hellblau und war links mit weißen Schneeflocken dekoriert. Sie öffnete den verschlossenen Umschlag und holte einen Brief heraus, geschrieben auf Briefpapier, passend zum Umschlag.

Liebe Natasha,
bitte passe auf Filou gut auf. Ihr beide gehört zusammen.
Frohe Weihnachten!
Der Mann aus dem Zug
P.S. Suche nicht nach mir. Ich bin schon wieder unterwegs.

Woher wusste er ihren Namen? Woher wusste er, dass Natasha nicht mit „sch“ geschrieben wurde? Letztendlich war es auch egal. Sie wusste nur, dass sich ihr Leben seit der Begegnung mit diesem älteren Herrn verändert hatte. Natasha würde eine Lösung für Filou finden und in ihrem Leben Platz für ihn machen. Sie glaubte ganz fest daran.

Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen