Dezember 2019: How to make a Christmas cake – the Victorian way

Eine liebe Teilnehmerin von uns überrascht mich immer wieder mit Ausgehtipps, Links, Buchtipps und vielem mehr. Dieses Mal mit “How to make a Christmas cake the Victorian way”. Der Video-Beitrag ist vom English Heritage, eine Übersetzung gibt es leider nicht. Vielleicht versteht ihr es trotzdem, sie sprechen langsam.

Enjoy:-)
https://www.youtube.com/watch?v=eLFvA_ozB54&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1hMpT6RIkv44iCfReYLJQsqlX9k_qJgfPEez8ROql6B0bdfJTe6q-xJ4U

Dezember 2019: Bookshop in Frankfurt (Hugendubel)

Manchmal kommt man nicht daran vorbei, zur Weihnachtszeit in Frankfurt einkaufen zu gehen.

I was thrilled (begeistert) als ich am Hugendubel bookshop vorbeikam. Da musste ich natürlich sofort hineingehen. Also ließ ich meine Männer im Apple Store zurück (das können jetzt vielleicht einige nicht verstehen;-) und lief stattdessen zum bookshop. Eine große Auswahl an englischen Bücher. Herrlich!

Dort gibt es auch das Buch, das ich mir auf der diesjährigen Buchmesse gekauft habe und dass mich durch die Weihnachtszeit begleitet:

Das Buch ist von Sophie Kinsella und heißt “Christmas Shopaholic”. Darin richtet die gutherzige, leicht verpeilte Becky die diesjährige Weihnachtsfeier für die Verwandtschaft und Freunde aus mit den üblichen Streitereien inklusive. Sie selbst, eigentlich Finanzexpertin, unterliegt dabei ihrem Shoppingwahn. Zwischendurch versucht sie die verschiedenen Interessen – von ökologisch total korrekt bis zum Wunsch nach dem neuesten Trend – ihrer Gäste unter einen Hut zu bringen. Das Buch ist total lustig und zu Recht ein Bestseller. Es ist übrigens auch bei Hugendubel in Bad Homburg erhältlich und die Buchhandlungen in Wehrheim und Neu-Anspach bestellen es bestimmt gerne für euch.

Für wen das Buch zu schwierig ist, hier ein Bild vom Büchertisch  mit englischen Büchern für Kinder:

Auch hier gibt es eine schöne Auswahl. Vom bookshop kommt ihr auch in den Hauptladen, wo es Bücher für Englischlernende gibt.

Vielleicht findet ihr Bücher für euch selbst oder noch Last-minute-Geschenke – lasst euch inspirieren:-)

November 2019: Enjoy the moment

Für meinen Termin in Bad Homburg kürzlich war ich ein wenig spät dran. “Schade”, dachte ich, “keine Zeit durch den Kurpark zu gehen.” Immerhin, das schnelle Laufen war wenigstens ganz gutes Training. Und dann sah ich die Tore des Schlossparks vor mir und wusste: “Hier geht’s lang für mich. Der liegt auf dem Weg:-)).” Auf dem Rückweg nahm ich mir dann ein bisschen mehr Zeit.

Ich mache das gerne, dass ich einen Termin mit Bewegung an der frischen Luft und in der Natur verbinde. Als ich so durch den Park lief, dachte ich: “Was für eine herrliche Gelegenheit, Selbstgespräche auf Englisch zu führen.” Als ich vor paar Jahren einen Französischkurs besuchte, habe ich auf der Fahrt dorthin munter Selbstgespräche geführt. Wenn ich ein Wort nicht wusste, habe ich es umschrieben oder auf Deutsch gedacht – oder auch gesagt – und weiter ging’s auf Französisch.

Vor kurzem war ich bei einem Vortrag von Michael und Matthew Youlden, Zwillinge aus England. Sie wohnen jetzt in Berlin, beide zusammen sprechen mehr als 25(!!) Sprachen. Erstmalig sah ich sie entweder im ZDF oder bei Gallileo und erlebte sie kürzlich bei einem Vortrag persönlich. Beide führen auch Selbstgespräche in fremden Sprachen und beide sehen es entspannt, wenn sie dabei in ihre Muttersprache wechseln, weil sie ein Wort nicht wissen.
Hier ist ein interessanter Link: https://www.zeit.de/video/2018-07/5810622457001/mehrsprachigkeit-welche-sprache-lernen-wir-heute

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, Hauptsache man beschäftigt sich mit der Sprache und hat Spaß dabei. Egal, wo ihr seid, am besten sogar außerhalb eurer gewohnten Umgebung, denn das ist anregender fürs Gehirn. Es assoziiert die Wörter mit Bildern und Tätigkeiten und hat damit später bessere Erinnerungshilfen: mit euren inneren Bildern und dem, was ihr dabei gemacht habt. Das Gehirn mag Abwechslung, bietet sie ihm.

Ich möchte euch einladen, hinauszugehen, durch den Herbstwald zu spazieren und Sätze in eurem Kopf zu formulieren: You might see a squirrel crossing your pathgardeners with leaf blowers, ducks landing on a nearby pond, there might be houses in the background and you ask yourself: Who might live in them? What are they doing? Und schon könnt ihr die ing-Form (present progressive / pres. continuous-Form) üben:
They’re preparing lunch.” “They’re working from home.”

– squirrel = Eichhörnchen
– cross = überqueren
– path = Weg
– leaf blower = Laubbläser
– nearby = nahegelegen
– pond = Teich
– prepare = vorbereiten

Let your imagination run wild. – Lasst eurer Fantasie freien Lauf and enjoy.

September 2019: Yes, I can

“Yes, I can!” ist für mich zu einem Training geworden, das mir sehr ans Herz gewachsen ist. Vor ein paar Jahren entstand die Idee dazu zusammen mit einer Trainerkollegin. “Wie umgehen mit Unsicherheiten von Teilnehmern?”, war eine der Hauptfragen, die uns beschäftigte. A safe environment (sichere Umgebung) war uns dabei sehr wichtig nach dem Motto “Fehler machen ist unbedingt erlaubt”. Wir hatten uns bei einem Impro-Workshop kennengelernt und so viel Spaß dabei, dass uns klar war, bei unserem Training soll auch ganz viel gelacht werden.

Als Resilienz-Practitioner weiß ich, wie unsere innere Haltung, unser Denken (Mindset) uns beeinflusst. Und so kam es dann zu dem Mix aus Resilienz, Improvisation & viel freiem Sprechen.

“Yes, I can!” gibt uns die Möglichkeit, mehrere Stunden zusammen zu verbringen. Es braucht erst einmal Zeit, in die Sprache einzutauchen, mit der Gruppe warm zu werden und sich aufs Spielen einzulassen. Als Trainerin macht es mir sehr viel Freude, die Offenheit und Aha-Erlebnisse beim Thema Mindset zu erleben, die zunehmende Leichtigkeit beim Sprechen zu hören und die Dynamik innerhalb der Gruppe zu spüren.

Und so kommt es dann zu sehr schönen Ergebnissen, wie die nachfolgende Kurzgschichte, die Teilnehmer innerhalb von kurzer Zeit geschrieben haben. Ich war begeistert, was sie aus meinen Vorgaben gemacht hatten. Lest selbst:-)

The Love Bread

Balthazar Brezel was a baker who lived in a small village called Linsengericht (lentil dish🙂) in Hesse. He baked the best bread in town. Once upon the time the oven was kaputt. He couldn’t bake his bread anymore.

The customers were very sad about it. Some of them didn’t have a car so they couldn’t buy bread in another village. All people in town were very hungry. The newspapers wrote about “Famine in Linsengericht”.

A rich woman read the newspaper article and wanted to help Mr. Brezel. She donated a lot of money and Balthazar could buy a new oven. He invited her over when he baked the first bread with the new oven.

They fell in love with eath other and got married only two weeks later. For the guests they baked the greatest bread of all time. They became the most famous bakers of Hesse and lived happily ever after.

August 2019: Manchmal muss es kurz sein – Kurzformen auf Englisch

Manchmal muss schriftliche Kommunikation kurz sein. Da ist es praktisch, wenn man ein paar nützliche Kurzformen/Abkürzungen kennt.

Die folgenden Kurzformen/Abkürzungen sind zum Teil entnommen aus der Business Spotlight, Ausgabe 6-2019 und ergänzt um eigene:

AFAIK = as far as I know
appt. = appointment
asap/A.S.A.P = as soon as possible
BTW = by the way*
CU later = see you later
ETA = estimated time of arrival*
IMO = in my opinion
misc. = miscellaneous
RU there? = Are you there?
Thx = thanks
TTYL/ttyl = talk to you later
vs. = versus

by the way = übrigens
estimated time of arrival =geschätzte Ankunftszeit**
miscellaneous = Verschiedenes

**Nach ETO wurde ich übrigens beim Mailverkehr mit einem B&B in diesem Jahr gefragt. You see, abbreviations (Abkürzungen) and short forms come in handy (gelegen/praktisch sein) for all situations.

Viel Spaß beim Anwenden bzw. Verstehen:-).

Juli 2019: Begegnungen

Im Mai gab ich ein “Yes, I can-” Training. “Yes, I can” adressiert sich an Menschen, die gerne mehr Leichtigkeit und Sicherheit in ihr Englisch bringen möchten. Zum Englischsprechen haben die Teilnehmer reichlich Gelegenheit und bei den Übungen aus der Improvisation reichlich Spaß:-).

Ich erlebe bei meinen Trainings immer wieder Überraschungen, aber dass mir danach jemand ein Buch als Geschenk zuschickt, habe ich bislang noch nicht erlebt. Eine sehr schöne Überraschung:-). Schon die Gestaltung des Buches ist besonders: Ein kleines, rechteckiges Format aus hardcover* mit einem bezaubernden Titelbild. Diese schönen Bilder ziehen sich durch das ganze Buch hindurch. Die Geschichte um die ungarische Straßenhündin Zora ist für mich zart und powerful zugleich. Es geht um hope, faith* und vor allem um love. Und: Die Geschichte ist zweisprachig, auf Deutsch und Englisch. Es ist für mich ein Buch, das auf dem coffee table* liegt und und immer wieder angeschaut wird.

Ich persönlich glaube, dass Begegnungen sein sollen. Nicht lange Zeit, nachdem ich  das Buch erhalten hatte, fuhren wir zuerst nach England und dann nach Schottland. Spät abends kamen wir in Schottland an, im Hochsommer bei 13,5 Grad und strömenden Regen. Meine Vorurteile sah ich voll bestätigt. An die Unterkunft hatte ich nicht die größten Erwartungen, die hatte ich mehr oder weniger schnell in Deutschland gebucht, bevor es am nächsten Morgen weiterging zu unserem eigentlichen Hauptziel, einem Cottage near Fort Williams. Erstaunt nahm ich wahr, dass wir in einem sehr gepflegten viktorianischen Haus untergekommen waren. Das Zimmer war wunderschön, ebenso wie die Außenanlagen und das Haus selbst. Liebevolle kleine Details, die mit dem Haus eine Einheit bildeten, fanden sich in jedem Raum. Aber am meisten haben uns Malcolm and his dog Willow* beeindruckt. Beide strahlten etwas ungemein Liebevolles aus und beide hatten die gleichen warmen und ausdrucksstarken Augen.

Unser Schottlandurlaub wurde dann übrigens wunderschön und das Wetter deutlich besser with jaw-dropping* landscapes*, magic lights and friendly, down-to-earth* people.

Willow brachte Zora und das Buch “Prinzessin Zora” in meine Erinnerung. Bei Malcom und Willow dachte ich auch: Die beiden gehören zusammen – they were meant to be together.

Seid ihr neugierig geworden? Hier ist ein Link zu dem Buch: https://www.verlagbegegnungen.de/shop/product_info.php?products_id=94

Für Rezensionen finde ich Amazon immer gut (auch für Zora), unterstützen möchte ich dann aber die individuellen Läden, wie den Verlag aus Schmitten oben oder ihr könnt es auch im Buchladen bestellen.

Enjoy!

Vocab list:
hardcover = fester Einband
faith = Vertrauen
coffee table = Couchtisch
willow = Weide
jaw-dropping = atemberaubend (jaw = Kiefer, Kinnlade – to drop = (herunter-)fallen)
landscape = Landschaft
down-to-earth = bodenständig, unkompliziert

Juni 2019: Ig-Nobelpreis

Erst lachen, dann nachdenken

… nach diesem Grundsatz wird der Ig-Nobelpreis vergeben. Ig stands for ignoble = unwürdig, unehrenhaft.

Erfunden wurde der Ig-Nobelpreis von Marc Abrahams, der das satirische Magazin “Annals of Improbable Research” (Annalen unwahrscheinlicher Forschung) gegründet hat. Die Zeitschrift vergibt auch die Preise, seit 2012 werden sie an der Harvard Unisversität überreicht.

Macht euch selbst einen Eindruck, welche wisschenschaftlichen Erkenntnisse prämiert werden. Der Beitrag ist auf Englisch mit deutschen Untertiteln.

Have fun:-))

Mai 2019: Inspirational thoughts – inspirierende Gedanken

Ich lese sehr gerne und ich lese sehr viel. Ich finde, Teil meines Job ist es, meinen Teilnehmern Inspirationen mitzugeben.

In der aktuellen Business Spotlight 4-19 habe ich in dem Artikel “Right or Wrong?” aus der Serie “Leadership” etwas gelesen, das ich gerne mit euch teilen möchte.

Es ist aus einem Interview mit Lukas Stricker, einem Senior Consultant bei Argo & Partner in Zürich. Er wurde gefragt, welchen Rat, bezüglich Führung und Ethik, er jemanden mit auf dem Weg geben würde, der in einem globalen Unternehmen arbeitet.

Hier ist seine Antwort.

Stay reflective, which is a tricky* thing these days, because of this mania to be busy. And secondly, don’t surround* yourself with people who are like you*, or people who like you. Have people around you who make your life difficult, who don’t agree with you, who challenge* your definition of right and wrong.” (Lukas Stricker)

tricky = schwierig
surround = umgeben
like you = wie du
challenge = herausfordern

That’s really powerful and certainly not always easy. When people challenge you, ask yourself why they challenge you. It tells you a lot about yourself. And it helps you find out what you stand for and defend* what you stand for.
I’ve been doing it myself for a longer time and it’s helped me a lot to become more relaxed – the better your know yourself, the more relaxed you are. Being reflective will help you connect to yourself.

defend = verteidigen

Übrigens, die Spotlight bzw. Business Spotlight bekommt ihr in gut sortierten Zeitungsläden, auf Wunsch bestellen sie sie auch für euch. Oder direkt beim Spotlight Verlag: https://www.spotlight-verlag.de/

Ihr findet dort noch weitere interessante Artikel, z.B. zu AI (artificial intelligence*) – ein spannender Krimi zu diesem Thema lag zu Weihnachten auf dem Gabentisch für meinen Mann. Das war ein Buchtipp aus der Business Spotlight, mein Mann liest den Krimi jetzt mit Begeisterung:-).

*AI = künstliche Intelligenz

April 2019: Amy Cuddy – Power Posing

Koerpersprache - ein junger Mann springt in die Luft

Immer wieder treffe ich beim Englisch-Training auf Teilnehmer, die unsicher sind beim freien Sprechen. “Meine Kollegen sprechen viel besser.” oder “Sie trauen sich einfach.” – sind Sätze, die ich immer wieder höre.

Eine Sprache lebt natürlich vom Üben, ähnlich wie bei einem Instrument oder wie beim Sport: Eine Zeit lang nicht gejoggt und ich merke es an meiner Kondition. Das ist beim Englisch sprechen nicht anders.

Und dann ist da noch die Sache mit den englischen Präsentation – eine Herausforderung für sich. Es gibt nicht das eine Patentrezept, aber es gibt etwas, das ihr regelmäßig üben könnt und was euch bei Blockaden helfen kann: Power Posing. Schaut mal auf meine Coaching-Website, dort könnt ihr mehr lesen, auf Deutsch & Englisch, und euch einen TED Talk von Amy Cuddy ansehen, den ich  “powerful” finde. Amy Cuddy ist eine Sozialpsychologin an der Harvard Business School.
https://bettina-bonkas.com/blog.html

Im Übrigen plane ich auch wieder “Yes, I can” anzubieten, ein Impuls-Training mit einer Mischung aus Englischsprechen, Resilienz* & Improvisiation. “Ich kann kein Englisch!” fängt im Kopf an, ein Glaubenssatz, den ich mir irgendwann zugelegt habe und der, wie so manche anderen Glaubenssätze auch, gar nicht hilfreich ist. Improvisieren muss ich beim Englischsprechen immer wieder, beim Improteil haben wir jede Menge Spaß und ihr übt, der Name sagt es schon:-), zu improvisieren. Weitere Informationen folgen bald.

* psychische Widerstandskraft

Februar 2019: Englisch lernen mit “short stories” und eine “walking tour” in London

Ein wenig verspätet kam ich dazu, die Januar-Ausgabe vom Spotlight Magazin zu lesen. Diese Ausgabe kann ich euch aus mehreren Gründen besonders empfehlen. (Ich höre schon die Stimmen, dass der Januar bereits vorbei ist. Stimmt! Aber über den Spotlight Sprachenshop könnt ihr das Magazin noch bestellen und auch noch weitere Produkte zum Sprachenlernen – von Spielen über Bücher bis Audio-CDs ist alles dabei – der Link ist unten:-)

Also, hier nun die Gründe:

  • “A special walking tour in London”: London zu Fuß erkunden vom Tower of London vorbei an St. Paul’s Cathedral zu Westminster, durch den schönen St James’s Park zum Buckingham Palace und schließlich zum Trafalgar Square. – Ja, das ist ganz schön sportlich, aber machbar. Wer’s gemütlicher mag, fährt mit dem Doppeldeckerbus, am besten oben ganz vorne hinsetzen, und genießt eine Fahrt durch London – das ist immer wieder empfehlenswert.
  • “Short story & grammar tale”: Neben den derzeit monatlichen “Grammar Tales”, das sind alte Märchen, die der modernen Zeit angepasst sind mit grammatikalischen Übungen, gibt es eine längere Geschichte von James Schofield, der auch für die Business Spotlight schreibt. Bei dieser Geschichte gibt es einen ausgedehnten Übungsteil. Wenn ich Bezug auf etwas nehmen kann, in diesem Fallauf eine Geschichte, lerne ich besser; eingebettet in einem Kontext.
  • Musik für gute Laune? Die deutsche Band Whale City sieht sich als “bridge between Germany and California” – sie lassen sich von Kalifornien in ihren Liedern inspirieren. Spotlight beschreibt ihre Songs als “can be edgy (kantig) and melodious at once (auf einmal)”.
  • Wer über Aktuelles/Umweltthemen sprechen möchte: Im Part “Press Galery” gibt es einen Artikel über das Sterben von Insekten. Und in “Everyday English” gibt es Dialoge mit einem Vokabelteil & Übungen zum Thema “Living with less plastic”.

Und noch viele weitere Artikel & Grammatikübungen.

Und hier nun der versprochene Link: https://shop.spotlight-verlag.de/sprachenshop/englisch/

Happy Reading:-)

 

 

Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen