All we need is Love

 Sternenglanz steht fuer All we need is Love


All we need is Love
: In der letzten Zeit erlebe ich viele Menschen als müde: Müde, weil sie zu viel Arbeit haben. Müde, weil sie Privates belastet. Müde nach der Coronakrise oder aktuell wieder wegen Corona. Müde wegen der schrecklichen Kriege und schlechten Nachrichten, die kein Ende zu nehmen scheinen. Meine feste Überzeugung ist, dass es immer ein Licht am Ende des Tunnels gibt. Und „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ (angelehnt an Goethe). Ja, Gutes findet sich auch in unserem täglichen Leben. Und mit Gestaltungswillen können wir nachhelfen. Meine Kurzgeschichte ist vielleicht eine Inspiration für Dich und als solche mit ins neue Jahr zu nehmen. Viel Spaß bei: All we need is Love

Fortsetzung von „Glühwein schmeckt auch in Schottland“

Keine Lust auf Lesen? Hier geht’s zum Video: All we need is Love

All we need is Love by Bettina Bonkas

Das war die beste Nachricht überhaupt:

Alva war wieder da.

Als Alva ihr mitteilte, dass sie eine Zeit lang nach Deutschland käme, um ihr B&B wieder aufzumachen, buchte sich Martha sofort bei ihr ein. Alvas Partner war für längere Zeit mit seiner Band auf Tournee. Sie hatte beschlossen, dieses Mal ihr B&B zu betreiben, statt ihn zu begleiten. So sehr sie Schottland auch liebte, wo sie jetzt wohnte, sie vermisste Deutschland.

Seine Tourneen boten eine prima Gelegenheit, beides zu verbinden: ihr B&B und Deutschland. In Deutschland, da war Alva zuversichtlich, würde sie dann auch eine Lösung finden, wie sie zukünftig beides miteinander verbinden könnte: ihr Leben in Schottland und ihr B&B in Deutschland.

Was für ein wunderbares Gefühl, wieder bei Alva zu sein. Martha lag auf dem Bett in ihrem gemütlichen Zimmer unter dem Dach mit Blick auf den Schlosspark. Sie stand auf, lief zum Fenster und beobachtete, wie sich die Vögel Futter aus dem Vogelhäuschen pickten. Es herrschte reges Treiben, über Nacht hatte es geschneit.

Das war etwas, was sie noch lernen musste: Momente der Ruhe in ihren hektischen Alltag einbauen, wie jetzt mit den Vögeln. Nichts tun und einfach nur sein. OK, da war definitiv noch Luft nach oben.

Als sie so weit war, ging sie hinunter zu Alva in die Küche. Duft von Kaffee und frischen Brötchen strömte ihr entgegen. Wie sie Alvas Küche liebte: Die vanillefarbenen Küchenmöbel, der Holztisch mit den gemütlichen Stühlen und der Dielenboden, der manchmal ein bisschen knarrte, wenn man darauf lief. Die Blumenkästen auf dem Balkon waren mit Lichterketten dekoriert. Ach wie schön! Auch von der Küche aus hatte man einen Blick auf den Schlosspark. Alles war über Nacht von weißem Puder überzogen worden.

„Ach Alva, wie habe ich das alles hier vermisst“. Martha umarmte ihre mütterliche Freundin, die ihre Umarmung herzlich erwiderte.

Die beiden Frauen saßen eine Weile am Küchentisch und unterhielten sich über Alvas neues Leben in Schottland, über Daniel, ihren Partner, und über Gott und die Welt. Nur über Martha sprachen sie nicht. Sie schätzte sehr, dass Alva ihr den Raum gab, sich zu öffnen. Das brauchte sie.

Martha nutzte die Zeit bei Alva für Spaziergänge durch die Altstadt. Dabei stellte sie sich immer wieder vor, wer in den Häusern wohnte und was sie gerade machten. Für sie war die Weihnachtszeit eine Zeit voller Magie, die dazu einlud, die Gedanken schweifen zu lassen. Und sie nutzte die Zeit für Spaziergänge in der Natur. Sie wollte ihren Kopf frei bekommen.

Weihnachtlich geschmueckter Kamin mit zwei Stuehlen steht fuer All you need is Love

Kamingespräche

Die beiden hatten es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin gemütlich gemacht. Wie Martha dieses Zimmer liebte, überhaupt das ganze Haus. Sie saßen auf ihren Ohrensesseln, ihre Füße lagen auf Fußstühlen, warm eingepackt in Decken mit Zopfmustern. Wie im letzten Jahr. Wie schön, dass sich manche Dinge nicht änderten.

Und auch wie im Jahr zuvor, war der Raum von Kerzen und Lichterketten beleuchtet. Die Weihnachtspyramide, die sich schwungvoll drehte, zog Martha abermals in ihren Bann. Sie liebte diese Stunden mit dem abendlichen Glühwein vor dem Kamin, den Alva nach einem alten Familienrezept selbst zubereitete. Alles wie im letzten Jahr. Das war so wohltuend nach einem Jahr voller Turbulenzen.

„Danke, dass du mich erst einmal hast ankommen lassen.“ Martha schaute auf ihren Glühwein.

Alva lächelte.

„Es war viel in diesem Jahr. Ich spüre, dass ich gerade ganz viel Ruhe brauche.“

„Nimmst du sie dir auch?“ Alva schaute sie fragend an.

„Zwangsläufig. Ich bin müde, so unendlich müde. Ich kann schlecht abschalten, denke ständig daran, was alles noch zu machen ist, schlafe schlecht, ich bin einfach nur noch erschöpft. Na und das Weltgeschehen trägt nicht gerade zu Entspannung bei. Meine Ärztin hat mir dringend dazu geraten, mein Stresslevel zu reduzieren. Tja, und jetzt sitze ich hier bei dir. Wo kann ich besser abschalten, als bei Dir?“ Martha lächelte.

„Magst du reden?“

„Deine Geschichte, die du mir im letzten Jahr erzählt hast, Alva, fand ich richtig stark und auch deine Aussage, dass es leicht sei, in die Opferrolle zu fallen. Ich glaube allerdings, dass ich gerade etwas too much in der anderen Richtung unterwegs bin.“ (Glühwein schmeckt auch in Schottland)

Martha schwieg. Alva gab ihr die Zeit, die passenden Worte für ihre Gedanken zu finden.

„Ich bin so im Machermodus, mache und tue, dass ich vor lauter Aktivität und Funktionieren gar nicht mehr richtig weiß, was ich eigentlich will. Ich bin irgendwie immer mehr von meinem Inneren abgeschnitten.“ Martha schwieg.

Alva unterbrach die Stille nicht sofort.

Wegweiser in zwei Richtungen steht fuer All you need is Love

Richtungswechsel

„Weißt Du, Martha, was ich dir letztes Jahr erzählt habe, wie ich mit meinem Erlebten umgegangen bin, das war ein Prozess. Wenn wir eine für uns ungute Richtung einschlagen, dann müssen wir erst einmal erkennen, dass es für uns nicht die richtige ist. Das ist der erste Schritt. Dann braucht es Zeit herauszufinden, wo es für uns langgeht. Und erst dann können wir uns auf den Weg machen.“

Alva schaute Martha an.

„Das ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgt. Wenn Du etwas Neues über dich selbst herausfindest, musst du deinem Gehirn Zeit geben, das zu integrieren. Es zu einem Teil von dir zu machen. Es ist anstrengend, in die falsche Richtung zu laufen, ein Ziel zu verfolgen, das nicht deins ist. Das kostet viel Energie. Das war ein intensiver Lernprozess für mich. “

Alva schwieg kurz, bevor sie fortfuhr. „Ich habe mitbekommen, dass du dir Zeit für Spaziergänge und Ruhe nimmst. Schön, dass du das machst. Dein Körper und Deine Seele brauchen jetzt Ruhe.“ Alva lächelte Martha an.

„Ach Alva, bei dir fühle ich mich einfach aufgehoben. Die Ruhe bei dir tut mir so unendlich gut. Bei dir kann ich sein. Da sehe ich die Dinge plötzlich viel klarer.“ Martha lehnte sich mit einem Seufzer auf ihrem Stuhl zurück.

„Dass ich gerade etwas too much in der anderen Richtung unterwegs bin, ist mir hier bei dir bewusst geworden. Ich bin so damit beschäftigt zu performen, Leistung zu erbringen, dass ich mich immer mehr von meinem Inneren entfernt habe.“

„Wen möchtest du beeindrucken?“

Martha schwieg, bevor sie zögerlich antwortete: „Meine Vorgesetze? Mein Team? Meine Kollegen? Ich weiß es nicht.“

„Ich möchte dir etwas erzählen, Martha. Ich weiß nicht, ob du weißt, dass ich Jura studiert habe.“

Martha schüttelte den Kopf.

Karriere ist alles. Oder nicht?

„Ist lange her.“ Alva lächelte. „Mein Abschluss hat für den Staatsdienst nicht ausgereicht, wo ich ursprünglich hinwollte. Ich fand einen Job in einer Versicherung. Ich fand ihn gut. Eine solide Versicherung. Gutes Betriebsklima, nette Kollegen, korrekte Vorgesetzte und eine gute Bezahlung.“ Alva nippte an ihrem Glühwein.

„Für meine Mutter war das nicht gut genug. Sie sagte es nicht direkt, eher unterschwellig. Mit Aussagen über den Sohn einer Freundin, der eine gut gehende Anwaltskanzlei hatte und wie stolz ihre Freundin auf ihn sei. Oder die Tochter einer anderen Freundin, die Staatsanwältin war. Ich strengte mich an und wurde Teamleiterin. Aber eine Teamleiterin ist natürlich keine Staatsanwältin.“

Glas mit Gluehwein der auch in Schottland schmeckt

Alva goss sich noch etwas Glühwein ein. „Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass ich einen enorm hohen Einsatz bringen musste, um etwas zu erreichen. Es fühlte sich so anstrengend an. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass ich im Laufe der Zeit immer gestresster wurde und gereizter.“ Alva schwieg kurz.

„Ich hatte meine Weichheit verloren. Weichheit und Einfühlungsvermögen waren für mich nicht passend in meinem Job. Stattdessen wollte ich cool sein, keine Schwäche zeigen und der Welt beweisen, dass ich alles im Griff hatte. Mein Gesichtsausdruck hatte sich verändert, er war härter geworden.“

Martha nickte. Sie fand sich in Alvas Beschreibung wieder.

„Dann kam das Jahr, in dem ich einen Infekt nach dem anderen hatte. Ich kam gar nicht richtig auf die Beine. Eine Freundin überredete mich, mit ihr einen Trip nach London zu unternehmen. Wir konnten bei ihren Pateneltern unterkommen. Ich hatte gar keine Lust auf einen Stadtbesuch, fuhr aber trotzdem mit. Am Ende war sie ständig unterwegs, die Stadt erkunden und ich blieb bei ihren Pateneltern. Sie waren ein Segen für mich.“ Alva lächelte, als ihre Gedanken nach London schweiften, zu den Pateneltern ihrer Freundin.

„Wir führten stundenlange Gespräche, in denen mir bewusst wurde, dass meine Mutter mir nicht auf Augenhöhe begegnet war. Und dass ich letztendlich ihre Ziele verfolgte und nicht meine. Das war ein Wendepunkt in meinem Leben.“

„Warst du eigentlich sauer auf deine Mutter?“

„Sauer, vor allem aber sehr verletzt und traurig. Mir wurde bewusst, dass meine Mutter mir nicht ein Gefühl von bedingungsloser Liebe gegeben hatte, ein: „Ich liebe dich, so wie du bist.“ Stattdessen nahm ich eine Ablehnung meiner Person wahr, wenn ich nicht die von ihr erhofften Leistungen in der Schule brachte. Ablehnung ist ein sehr intensives Gefühl.“

„Das hört sich ganz schön heftig an. Wie bist du damit umgegangen?“ Martha schaute Alva fragend an.

Unser inneres Kind

„Ich habe gelernt, meine Gefühle anzunehmen. Die Wut auf meine Mutter zuzulassen. Ich bin damals erst einmal auf Abstand zu ihr gegangen. Und ich habe mich um mein verletztes inneres Kind gekümmert.“

Trauriges Kind mit Teddybaer steht fuer All you need is Love

„Wie hast du das gemacht?“

„Ich habe mir vorgestellt, wie ein Erwachsener reagieren würde: mit ganz viel Liebe und Verständnis. Zu lernen, mir selbst mit Mitgefühl zu begegnen, war der Weg zur Heilung. Denn oftmals sind wir unsere härtesten Kritiker. Und Akzeptanz war ein weiterer wichtiger Schritt: Meine Vergangenheit als Teil meiner Lebensgeschichte zu akzeptieren. Heute habe ich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Das war mitunter ein sehr intensiver Weg dahin, aber ich bin sehr froh, dass ich drangeblieben bin. Ich erinnerte mich wieder an die liebevolle Seite meiner Mutter.“

Alva hielt kurz inne, bevor sie fortfuhr. „Auch sie hat ein verletztes inneres Kind. Letztendlich sehnen wir uns alle nach Liebe und danach, so angenommen zu werden, wie wir sind. All we need is Love.“

Martha schaute nachdenklich. „Bei mir ist es nicht ganz so intensiv. Glücklicherweise habe ich keine Ablehnung erfahren. Ich komme aber aus einer sehr leistungsorientierten Familie. Eher im Sinne von: „Komm‘ schon, da geht noch was. Ich weiß, du kannst noch mehr leisten.“ Gefühlt hat meine Leistung nie ganz ausgereicht. Das kann ganz schön anstrengend sein. Das mit dem inneren Kind werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Hast Du einen Tipp?“

Alva lächelte Martha an. „Wie würdest du einem gestressten Kind begegnen?“

Martha zögerte: „Stress herausnehmen?“ Sie schaute Alva fragend an. Ihr Lächeln bestätigte Martha fortzufahren.

„Ich weiß noch, als ich in der Grundschule die Fahrradprüfung hatte. Man war ich aufgeregt. Meine Lehrerin war total lieb. Sie hat mich erst einmal beiseite genommen, als ob wir alle Zeit der Welt hätten. Dann hat sie sich vor mich niedergekniet, meine beiden Hände genommen und ganz ruhig zu mir gesagt: „Du machst einfach nur das, was wir immer wieder geübt haben. Ich weiß, dass du das kannst. Und außerdem werde ich die ganze Zeit am Rand mit dabei sein. Du wirst mich spüren.“ So war es dann auch. Es war sogar irgendwie cool. So was in der Richtung würde ich mit dem kleinen Kind machen.“

Alva lächelte. „Damit hast du deine Antwort.“

Martha sagte erst einmal nichts. Sie dachte über das nach, was sie gerade gesagt hatte. In ihrer Erinnerung war sie wieder das 9-jährige Kind. Schließlich brach sie ihr Schweigen.

„Hast du dich danach mit deinem B&B selbstständig gemacht?“

„Nein, das war noch nicht an der Zeit.“ Alva lächelte. „Aber mit der Selbstständigkeit liegst du richtig: als Anwältin. Nach meiner Aufarbeitung hatte ich eine neue Klarheit. Meine Erfahrung bei der Versicherung war sehr wertvoll für mich. Jetzt war allerdings die Zeit gekommen, weiterzuziehen.“

Alva nahm einen Schluck von ihrem Glühwein. „Mir wurde bewusst, dass ich gerne mit Menschen arbeite, Menschen jeglicher Couleur. Es hat mit viel Freude gemacht, sie bei ihren Anliegen zu unterstützen. Wenn ein Anliegen jedoch nicht meinen Werten entsprochen hat, habe ich Mandanten auch abgelehnt. Es war eine gute und auch sehr lehrreiche Zeit, die ich nicht missen möchte. Tja, und jetzt habe ich mein B&B. Aber das ist eine Story für ein anderes Mal. Weißt du schon, wie es bei dir weitergeht, Martha?“

Aufgeschlagenes Buch steht fuer All you need is Love

„Erst einmal werde ich mich liebevoll um mein inneres Kind kümmern. So, wie es meine Lehrerin damals mit mir gemacht hat. Das tat richtig gut. Oder jetzt bei dir: Ruhe und liebevolle Akzeptanz. Ich brauch‘ das. Und dann werde ich weitersehen. Einen Schritt nach dem anderen. Dazu passt, dass jetzt Weihnachten ist: Das Fest der Liebe. Wow, das klingt jetzt alles richtig weise. Ich glaube, du färbst ab, Alva.“

Martha verschluckte sich an ihrem Glühwein, als sie in Lachen ausbrach. Es tat gut, so unbeschwert zu sein. So leicht hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.

„Oh nein, jetzt habe ich Glühwein auf deine schöne Decke gemacht.“ Martha schaute betreten.

„No worries. Ich habe nicht nur ein Familienrezpt für Glühwein, sondern auch eins gegen Flecken.“ Alva lächelte besänftigend. „Erst einmal Zitronensaft drauf, später Salz und bevor’s in die Waschmaschine geht noch etwas Gallseife.“

„Kann ich Dich kurz noch eine Sache fragen, Alva?“

„Eine Sache noch, bevor ich zur Waschmaschine muss.“ Alva lächelte.

„Sag mal, Alva, würde es nicht den meisten Menschen guttun, wenn sie sich mit ihren Verletzungen auseinandersetzen würden? Ich habe den Eindruck, dass da draußen eine ganze Menge Menschen herumlaufen, die das gut gebrauchen könnten.“

„Absolut. Wenn wir nicht so mit uns selbst, unserem Ego beschäftigt wären, könnten wir aus einer ganz anderen Klarheit heraus agieren. Für mich war eine wichtige Erkenntnis, dass Menschen, die mit sich im Reinen sind, andere nicht verletzen. Im Umkehrschluss, wenn Menschen dich in irgendeiner Form herabwürdigend behandeln, liegt das Problem bei ihnen und nicht bei dir. Das ist ihr Thema, nicht deins. Und mach‘ es nicht zu deinem.“

„So, all we need is love?“ (Alles was wir brauchen ist Liebe?)

„Absolutely right, my darling, love is all we need.“ Alva lächelte. („All you need is love“ – Soundtrack vom Film „Tatsächlich Liebe“) (Liebe ist alles, was wir brauchen.)

„Ach, Alva, woher hast du nur all das Wissen?“

„Na ja, ich lebe schon ein paar Jahre länger als du, Martha“, antwortete Alva lächelnd. Und dann interessieren mich Menschen, ihr Verhalten. Als Anwältin kam mir natürlich neben meinem juristischen Wissen meine gute Menschenkenntnis zugute. Und es fängt immer bei uns an. Es ist sehr hilfreich, wenn wir uns kennen. Wenn wir wissen, wer bzw. was uns triggert.“

„So, jetzt muss die Decke aber in die Waschmaschine, damit der Fleck noch raus geht.“Viele Herzen stehen fuer All you need is Love

Frohe Weihnachten und Leichtigkeit & Lebensfreude fürs neue Jahr

Dieses Jahr würde Weihnachten ganz entspannt sein. Das brauchte Martha auch. Alva und Daniel feierten in Deutschland zusammen mit ihren Gästen aus Spanien, England und natürlich Deutschland.

Es wurde, wie sollte es auch anders sein, viel gegessen & getrunken und noch mehr gelacht. Das Wetter bot sogar Gelegenheit für Spaziergänge im Schnee und am Abend saßen sie alle zusammen gemütlich vor dem Kamin, erzählten sich Geschichten (je später der Abend, desto lustiger 😆 ) und sangen zusammen Lieder (das war der Zeitpunkt, wenn Alvas Katze Antonia den Raum verließ 😮 ).

Mit einem Gefühl der Leichtigkeit und Lebensfreude ging Martha ins neue Jahr und fühlte sich inspiriert, ihr Leben positiv umzugestalten.

***

Gemütlich, entspannt und beschwingt – das sind vermutlich die Worte, mit denen man am besten die Weihnachtszeit bei Martha, Alva & Daniel und ihren Gästen beschreiben kann. Loslassen und Eintauchen in die Magie dieser Zeit.

Genau das wünsche ich auch Dir. Eine Weihnachtszeit, die Dich zur Ruhe kommen lässt mit viel Raum für Entspannung und was Dir guttut. Ein Eintauchen in die Magie dieser besonderen Zeit, die einlädt zum Träumen.

Na klar, und der Spaß darf natürlich auch nicht fehlen. Eben gemütlich, entspannt & beschwingt – wie bei Martha, Alva & Daniel und ihren Gästen.

Fürs neue Jahr wünsche ich Dir eine gute Portion Leichtigkeit & Lebensfreude. Und einen positiven Gestaltungswillen, das Gute zu entdecken, das unser Leben jeden Tag für uns bereithält. – „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ (angelehnt an Goethe).

And remember: All we need is love. Love is all we need.

Kerze in Form eines Herzes steht fuer All you need is Love

Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr

Happy Holidays

Viele Herzen All you need is LoveDu bist an dem Thema Persönlichkeitsentwicklung interessiert,

  • fühlst Dich aber etwas überfordert und wünschst Dir eine ergänzende oder tiefergehende Stärkung?
  • merkst aber, dass Du alleine nicht weiterkommst?

-> Dann könnte mein Coaching interessant für Dich sein.  Manche Themen sind vielschichtiger und benötigen einen intensiveren Blick darauf. Gerne kannst Du ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen.

Interessiert? Dann freue ich mich, von Dir zu hören.


Anmerkung zum „Du“
: Mit dem Du überbrücke ich die Distanz, die zwischen uns, die wir uns nicht persönlich kennen, besteht.

Dir hat mein Beitrag gefallen? Dann freue ich mich, wenn Du ihn, falls Du auf Social Media bist, teilst. Wenn Du meinen Newsletter abonnierst, erhältst Du meine Beiträge automatisch.

Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen