Nicht ganz so perfekt

Nicht ganz so perfekt: Früher hätte ich dieses Video nicht veröffentlicht. Zu viele Kleinigkeiten mit Verbesserungsbedarf.

Heute sehe ich immer noch den Verbesserungsbedarf, aber darauf lege ich nicht mehr den Fokus. Ich bin vielmehr dankbar, dass mein Sohn sich die Zeit genommen hat, obwohl er mit Klausuren & Abivorbereitungen voll ausgelastet ist.

In meinem Beruf als Trainerin (Englisch, Resilienz) & Coach sehe ich häufig, wie der Wunsch nach Perfektion Menschen verunsichert, ausbremst und sogar ausbrennt, ja und auch davon abhält, ihr Potential zu zeigen. Aus Angst, Fehler zu machen.

Aber so lernen wir: aus unseren Fehlern. Bei meinem Training „Yes, I can!  Englisch frei sprechen“ steht in der Beschreibung: Fehlermachen ist unbedingt erlaubt. – Sich & das Leben nicht zu ernst nehmen, stattdessen schauen, was wirklich wichtig ist und wo können wir fünf gerade sein lassen?

Darum habe ich das Video auch so eingestellt: Nicht ganz so perfekt. Ich bin kein Verkaufsprofi. Ich bin Trainerin & Coach: Und das aus vollem Herzen. Die Stärken, das Potential meiner Kunden gemeinsam mit ihnen zum Vorschein zu bringen, das erfüllt mich.

Wenn ich das mit meinem Video herüberbringen konnte, freue ich mich.

Übrigens, wer’s lieber schriftlich mag, hier gibt es ausführliche Informationen zu dem im Video erwähnten Training:-)  Resilienz-Training für Innere Stärke & Gelassenheit

Nicht ganz so perfekt, dafür aber von Herzen kommend.😊

Herz mit Stiften nicht ganz so perfekt aber schoen

Anmerkung zum „Du“: Mit dem Du überbrücke ich die Distanz, die zwischen uns, wenn wir uns nicht persönlich kennen, besteht.

Salutogenese – Was hält uns gesund?

Zwei Glaeser mit Beeren für Salutogenese was uns gesund haelt

Salutogenese – Was hält uns gesund?

Salutogenese, die Wissenschaft von der Entstehung und Erhaltung von Gesundheit, finde ich als Resilienz-Trainerin natürlich besonders interessant: Was hält uns gesund? Tatsächlich trägt mich aber der Gedanke der Sinnhaftigkeit – ein wichtiger Bestandteil der Salutogenese – schon seit langer Zeit.

Ein Beispiel: Im Sommer 2019 hatte ich einen so schmerzhaften Hexenschuss, dass mich mein Sohn mit dem Schreibtischstuhl an der Treppe „abholen“ musste, nachdem ich mich auf dem Popo rutschend die Treppe hoch bzw. runter bewegte. Die Schmerzen waren heftig und ich war natürlich alles andere als begeistert. Gleichzeitig mussten wir immer wieder lachen, weil die Situation auch eine gewisse Komik hatte. Meine Besuche beim Chiropraktiker sorgten zumindest für Erzählstoff, die Behandlung als solche war einfach nur ätzend, aber hilfreich.

Immerhin, das Ganze hat mir sehr deutlich gezeigt, dass ich dringend etwas machen muss. Seitdem mache ich wieder konsequent Yoga. Es ist nicht alles perfekt und ein Physiotherapeut musste nachhelfen, aber das Wichtigste: Es tut mir gut. Und ich bleibe konsequent dran: auf körperlicher Ebene und auf mentaler; z.B. Umgang mit Stress. Letztere ist mein Job😊.

Frau die sich bewegt und weiss dass Salutogenese uns gesund haelt

Was ist Salutogenese und wie kann ich mich gesund halten?

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Glühwein schmeckt auch in Schottland

Haeuser in Schottland in denen Gluehwein getrunken wird der lecker schmeckt
Glühwein schmeckt auch in Schottland

 

Glühwein schmeckt auch in Schottland – In diesem Jahr erhältst Du meinen Weihnachts- und Neujahrsgruß in Form einer Kurzgeschichte. Lass Dich mitnehmen in eine Geschichte, die vom Abschiednehmen und Neubeginn handelt. Von der Kunst, aus den Steinen, die uns immer wieder in den Weg gelegt werden, etwas Schönes zu machen. Eine Geschichte, die im Übrigen zu jeder Jahreszeit aktuell ist.

Meine Kurzgeschichte möchte ich zum Anlass nehmen, Dir das Konzept der „Salutogenese – Was uns gesund hält“ vorzustellen. Ich habe dazu einen extra Beitrag geschrieben, weil ich das Konzept nicht in ein paar Worten abhandeln wollte. Dazu finde ich Salutogenese viel zu interessant und bedeutsam. Vielleicht geht es Dir genauso, mit einem Klick kommst Du zu meinem Beitrag.😊

Glühwein schmeckt auch in Schottland – von Bettina Bonkas

„Noch etwas Milchkaffee?“

Ihre Gastgeberin hielt ihr die Espressokanne einladend entgegen. Eigentlich war Martha wunschlos glücklich, aber sie wollte einfach noch nicht Alva und ihre gemütliche Küche verlassen. Wo hatte sie nur all diese schönen Sachen her? Das kleine Holzschränkchen mit den Verzierungen und den bunten Knöpfen? Der große Spiegel mit geschwungenem Metallrand, in dem diese starke Postkarte steckte, auf die sie immer wieder schauen musste:

„What if I fall? – Oh, my darling, what if you fly*?“

(*“Was ist, wenn ich falle? Aber mein Schatz, was ist, wenn du fliegst?“)
Die Hände um die große Tasse haltend, ließ sie sich Kaffee & Milch nachschenken und blickte gedankenverloren aus dem Fenster, auf die mit Schnee bepuderten Dächer. Rauch stieg aus den Schornsteinen, Kristalle hingen an den Bäumen. Überall Weihnachtsbeleuchtung, die dem grauen Tag einen wundervollen Glanz verlieh. Was für eine Atmosphäre!

Gestern noch stand sie gestresst auf der Autobahn mit angespanntem Rücken und Kopfschmerzen. Sie hatte schon wieder bereut, dass sie – einer spontanen Eingebung folgend – diesen Kurztrip so kurz vor Weihnachten gebucht hatte. Aber jetzt war sie einfach nur froh, hier zu sein. Es war irgendwie total verrückt, aber sobald sie Alvas Wohnung betreten hatte, fiel all die Anspannung von ihr ab. Alva strahlte eine wohltuende Ruhe aus und gleichzeitig war sie so lebendig.

Komm, ich zeige Dir erst einmal Dein Zimmer. Wenn Du soweit bist, kannst Du gerne zu mir hoch in die Küche kommen und ich mache uns einen Tee.“ Die Tasse Tee zur Begrüßung kannte Martha sonst nur aus England.

Gerne war sie Alvas Einladung gefolgt. Das Schöne und vor allem Entspannende war, dass sie einfach nur dasitzen konnte. Alva schien instinktiv zu spüren, dass ihr nicht nach reden war. Sie wollte einfach nur diese wohltuende Ruhe genießen, die von dieser Frau und ihrer Wohnung ausging.

Am zweiten Abend reichte ihr Alva Stifte und Papier. „Du magst vielleicht aufschreiben, was Dich bewegt. Damit bekommst Du es ziemlich gut aus dem Kopf.“

Martha zögerte erst, dann begann sie zu schreiben.

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Das Ja, und – Prinzip fuer mehr Gelassenheit

Leider ist der Eintrag nur auf Amerikanisches Englisch verfügbar.

Das Ja, und - Prinzip fuer mehr Gelassenheit

Das Ja, und -Prinzip für mehr Gelassenheit: Manchmal wirft einen das Leben in Situationen, die viel Schatten und Schwere bereithalten und wir verlieren unsere Leichtigkeit. Wir können uns in Pflichterfüllung und Funktionieren verlieren und unsere Gelassenheit bleibt dabei auf der Strecke. Wenn dann Störungen eintreten, passt das gar nicht in unseren Plan und wir sind not amused bis hin zu ungehalten.

Aber das Leben läuft nicht immer nach Plan, Störungen sind Teil des Lebens. Denken wir an den Beginn der Coronakrise: von heute auf morgen Homeoffice, vielleicht am Anfang sogar vom Kinderzimmer aus; Yoga online etc. Hier sind zwei eindrucksvolle Beispiele für das „Ja, und“-Prinzip für mehr Gelassenheit, das ich weiter unten erklären werde: „Ja, und ich mache das Beste aus der Situation“.

Das „Ja, und“-Prinzip an 2 Beispielen (Videos)

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Ostern – Zeit der Erneuerung & Hoffnung

Ostern - Zeit der Erneuerung und Hoffnun
Ostern – Zeit der Erneuerung & Hoffnung

Ostern – Zeit der Erneuerung & Hoffnung
Wie bleibe ich in meiner Mitte bzw. wie finde ich in meine Mitte?

Ostern, Zeit der Erneuerung und Hoffnung. Auch wenn man nicht gläubig ist, diese Jahreszeit, der Frühling, steht für die meisten für Erneuerung und für Wachstum. Und aktuell für die Hoffnung, dass wir Corona erst einmal hinter uns lassen und – maßvoll mit der neu gewonnen Freiheit umgehend – sie in vollen Zügen genießen können. Wir hoffen auch auf ein Erwachen unserer positiven Gefühle, auf eine Leichtigkeit, die uns abhanden gekommen ist.

Aber die Realität sieht anders aus. Wir haben den Coronavirus, die begleitenden Maßnahmen, die Auswirkungen, noch gar nicht richtig verarbeitet, da bricht das nächste, absolut schreckliche Ereignis über uns herein: der Krieg in der Ukraine. Fassungslosigkeit, Entsetzen, Angst, Hilflosigkeit – ein Mix an Gefühlen. Das alles macht etwas mit uns: mit dem Einzelnen, mit der Gesellschaft. Hinzu kommen die alltäglichen und die außergewöhnlichen Belastungen des Lebens. Wie bleibe ich bei all dem in meiner Mitte bzw. wie finde ich in meine Mitte?

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Ein Lächeln verzaubert – nicht nur im Advent & Fairständigen – für ein respektvolles Miteinander

Ein Lächeln verzaubert – nicht nur im Advent &
Fairständigen – für ein respektvolles Miteinander

Zum zweiten Advent bekam ich das Video oben zugeschickt mit der sehr schönen Botschaft: Ein Lächeln verzaubert – nicht nur im Advent. Also, bei mir hat’s funktioniert:-) Und vor ein paar Wochen bekam ich die Impulspost der evangelischen Kirche zum Fairständigen und ich dachte mir: Beides möchte ich mit Dir teilen. Ich finde, unsere Gesellschaft hat derzeit, aber auch generell, ein Lächeln und ein Fairständigen für ein respektvolles Miteinander sehr nötig.

Fairständigen für ein respektvolles Miteinander

Vielleicht bin ich naiv oder eine hoffnungslose Romantikerin, aber Weihnachten ist für mich zuallererst ein Fest der Liebe. Klar weiß ich um den Konsumrausch, den Vorweihnachtsstress und Reibereien innerhalb der Familie, aber die Worte Martin Luther Kings haben für mich eine größere Wirkungskraft: „Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.“ (Die Botschaft von Weihnachten). Und deswegen möchte ich mit Dir die Impulspost der evangelischen Kirche teilen, ein wenig abgewandelt und ergänzt um meine eigenen Gedanken.

Fairständigen für ein respektvolles Miteinander – 10 Tipps zum alltäglichen Gebrauch:

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Ich denke, also bin ich oder Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt

Ich denke, also bin ich oder Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt Ich denke, also bin ich oder Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt

Ich denke, also bin ich oder Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt

„Ich bin irgendwie in einem Tief. Alleine komme ich da nicht heraus“, sagte mir mein Klient und war erstaunt, meine Antwort zu hören: „Ich habe gelernt, Tiefs willkommen zu heißen. Sie zeigen mir an, dass etwas nicht in Ordnung ist und meiner Aufmerksamkeit bedarf. Wir Menschen sind bequem. Wir handeln oftmals erst aus einer Not heraus. Erst dann sind wir bereit, unsere Komfortzone zu verlassen und uns auf Änderungen einzulassen. Mittlerweile lasse ich es nicht mehr bis zum Tief kommen, sondern agiere vorher.“

Dennoch kommen wir an Tiefs in unserem Leben nicht vorbei, denn das Schicksal wirft uns immer wieder Steine in den Weg. Ich habe aber gelernt, aus Tiefs schneller wieder herauszukommen. Das gibt mir die Möglichkeit, mit einer anderen Gestaltungskraft zu agieren und zu handeln im Sinne von: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt:-) Meistens bedarf es dafür eines Spiegels in Form von anderen Menschen, die uns zu mehr Klarheit verhelfen und damit unsere Perspektive zurechtrücken. – „Ich denke, also bin ich.“* Die Entscheidung liegt auch bei mir, wie ich meine Welt gestalten möchte.

*René Descartes (franz. Philosoph)

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. – Und wie?

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Die Zeit zurückdrehen

Die Zeit zurückdrehen  Die Zeit zurückdrehen

Die Zeit zurückdrehen

If I could turn back time – Ich bin Mitglied beim AEU (Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer). In der Coronazeit begannen wir damit, uns täglich Impulse zu schicken: Nachdenkliches, Anregendes, Lustiges. Ich hörte mir den heutigen Impuls an, die Worte Jesus zu Nikodemus: „Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ begleitet von den Worten der Impulsgeberin, die reflektierte, wie das wohl wäre, nochmals neu anfangen zu können und ich dachte mir:
„Ja, was wäre denn if I could turn back time?“ Wenn ich die Zeit zurückdrehen und nochmal ganz von vorne anfangen könnte?

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Kommunikation auf Augenhöhe

Kommunikation auf Augenhöhe
Kommunikation auf Augenhöhe

Kommunikation auf Augenhöhe

Wer kennt das nicht: Neben den täglichen Aufgaben kümmern wir uns noch um die vielen kleinen Extras, die hineingeweht kommen und hoffen, dass diese reibungslos laufen werden. Soweit mit dem Wunschdenken. Die Realität sieht oftmals anders aus. Wenn Menschen miteinander zu tun haben, kommt es immer wieder zu Unstimmigkeiten. Dabei macht resiliente Kommunikation, eine Kommunikation auf Augenhöhe,  das Zusammenleben deutlich einfacher. Mehr zum Thema Resilienz findest Du hier: gelebte Resilienz.

Die Sache mit der Katze

Was hat jetzt die Katze damit zu tun? Eine Menge, aber nur indirekt. Vor kurzem ging es unserer Katze sehr schlecht. Die Tierärztin war die erste, sehr erfolgreiche Anlaufstelle, und auch unsere äußerst kompetente Beraterin, von der wir unser Futter beziehen. Unserer Katze ging es zwischenzeitlich wieder sehr gut, aber es war eine weitere Untersuchung notwendig, für die mir unsere Beraterin eine Tierheilpraktikerin empfahl, zu der ich Kontakt aufnahm. Wir schrieben uns wiederholt per WhatsApp. Ich schrieb auch an Sonn- und Feiertagen, je nachdem, wann ich Zeit hatte und so, wie ich es normalerweise mache und auch von meinen Kunden kenne. Sie erwarten von mir keine sofortige Antwort, es sei denn sie machen es dringend. Bei mir ist es genauso, ich wollte das Thema adressiert haben und mich anderen Aufgaben zuwenden. Das teilte ich ihr in meiner letzten Nachricht auch so mit: Ihre Antwort würde kommen, wenn sie die Zeit dazu findet. Und ihre Antwort kam.

Kennst Du das Gefühl, zurechtgewiesen und wie ein unartiges Kind behandelt zu werden? So erging es mir. In der Nachricht, die sie mir hinterlassen hatte, erklärte sie mir den Ablauf ihrer Praxis: WhatsApp-Nachrichten außehalb der Praxiszeiten nur im Notfall. Allerdings tat sie dies nicht sachlich-erklärend und auf Augenhöhe, sondern mit Wiederholungen und in einem vorwurfsvollen, maßregelnden Ton: vom kritisch-autoritären Eltern-Ich zum Kind-Ich. (Transaktionsanalyse). Das war nicht die Art von Nachricht, die ich erwartet hatte und ich war erst einmal etwas geplättet und auch verärgert: Was war das denn gerade? Sofort meldete sich aber auch eine Stimme in mir, die mir sagte: Die Frau ist überfordert, vielleicht sogar (zeitlich) sehr überfordert. Ich legte mein Handy erst einmal beseite und ignorierte ihre Nachricht. Das war mir gerade zu blöde. Später hörte ich mir meine Nachricht nochmals an und fand meinen Ton absolut in Ordnung. Mir ist bewusst, dass meine Einschätzung subjektiv ist, aber für mich gab es keinen Grund für ihre Reaktion. Das machte mir nochmals deutlich, dass das Problem bei ihr lag und ich ihr Problem nicht zu meinem machen würde.

Ich reagierte erst einmal gar nicht, mir war aber klar, dass ich reagieren würde, da mich ihr Ton in der Vergangenheit schon einmal verärgert hatte. Außerdem werde ich unter Umständen wieder mit ihr zu tun haben, da ist für mich wichtig, dass wir eine respektvolle Kommunikation miteinander pflegen.

Nach zwei Tagen schrieb ich ihr eine Nachricht.

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Kundenstimmen Spieleabend auf Englisch

Kundenstimmen Spieleabend auf Englisch

kundenstimmen Spieleabend auf englisch

Kundenstimmen Spieleabend auf Englisch

Kundenstimmen Spieleabend auf Englisch: Auf dieser Seite lassen wir unsere Kunden sprechen. Was haben sie über unser besonderes Angebot
„Yes, I can! – The game is on“ – Englisch sprechen mit Spiel & Storytelling –
Der Spieleabend auf Englisch zu sagen?

Gerne wieder!

Ich habe nun zum 2. Mal an einem Spieleabend auf Englisch teilgenommen. Die anfängliche Zurückhaltung der Teilnehmer hat sich schnell in Lockerheit und Spaß am Spiel gewandelt. Das Tolle ist einfach, dass man keine Scheu haben muss, Englisch zu reden. Und wenn ich mal eine „Wortfindungsstörung“ hatte, hat mir entweder ein Teilnehmer oder Bettina weitergeholfen. Durch die sehr amüsanten und abweckslungsreichen Spiele sind die zwei Stunden wie im Flug vergangen. – Gerne bin ich beim nächsten Spieleabend wieder dabei!

Th. aus Rosbach

Abwechslungsreiche Spielideen

Der Spieleabend auf Englisch war wieder eine sehr kurzweilige Veranstaltung mit netten Teilnehmern. Am meisten Spaß macht es immer, einer Person anhand eines Bildes eine Identität zu geben, um dann zu sehen, was die Person im wirklichen Leben macht. Immer wieder interessant, was dabei herauskommt. Bettinas Spielideen sind abwechslungreich, vor allem bringen sie uns zum Sprechen. Wie immer eine sehr gute Moderation. Die Technik hat bei den meisten wieder gut funktioniert.
Alles in allem wieder gelungen und kurzweilig. Es hat Spaß gemacht, obwohl ich so müde war. – Gerne wieder!

Teilnehmer aus dem Taunus

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Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen