
Meet Monique, the hen who is sailing around the world. A lovely story for the heart: http://www.bbc.com/news/world-europe-36475672

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Resilienz | Coaching | Englisch + Improvisation

Meet Monique, the hen who is sailing around the world. A lovely story for the heart: http://www.bbc.com/news/world-europe-36475672
Im CineStar Metropolis in der Eschenheimer Anlage 40 gibt es ein englischsprachiges Kino. Sie zeigen dort Filme in der Originalsprache „without dubbing, without subtitling“.
Kürzlich lernte ich über Xing eine Engländerin kennen, die ausgezeichnet Deutsch spricht, ohne Akzent und ohne lange in Deutschland gelebt zu haben. OK, das setzt ein gewisses Sprachtalent voraus und vermutlich auch eine Liebe zur Sprache, aber auch viel Lernen, wie sie sagte. Sie hat u.a. deutschsprachige Filme geschaut, ohne Synchronisierung (dubbing) und ohne Untertitel.
Vielleicht habt ihr Lust, zusammen mit Freunden einen schönen Abend im Kino in Frankfurt zu verbringen. In einem irischen Pub in der Nähe der Börse, könnt ihr euer Englisch dann aktiv üben.
Pub: http://www.waxys.de/

Und wieder einmal möchte ich euch ein Spotlight Magazin ans Herz legen: In der Juni-Ausgabe 2016 findet ihr interessante Informationen zum britischen „afternoon tea“ (z.B. Warum sagen manche englischen Kinder „What’s for tea, mum?“ am frühen Abend?*). Ebenfalls beinhaltet sind Rezepte für Sandwiches (ja, zum „afternoon tea“ gehören auch Sandwiches, am besten auf einem „cake stand“ = Kuchenstand), für den traditionellen Victoria sponge cake und für Shortbread biscuits. In unserem Juli-Beitrag 2015 findet ihr ein Rezept für Scones.
Ich werde mir jetzt erst einmal eine Tasse schwarzen Tee machen (bekomme beim Schreiben gerade Lust darauf), mit einem Teebeutel ohne „string“ aus England (ihr bekommt dort auch welche mit „string“ = Fädchen am Teebeutel). Nächstes Jahr werden wir wieder nach Cornwall fahren. Dort haben wir zum ersten Mal „high tea“ (= frühes Abendessen) oder „afternoon tea“ zu uns genommen: most delicious. Von dort haben wir auch einen „multitiered cake stand“ (= mehrstöckiger Kuchenstand) mitgebracht und manchmal machen wir auch „high tea“ zu Hause.
In meiner Grammatik-Bücherempfehlung, ebenfalls im Juni, habe ich empfohlen, Spaß an der Sprache zu haben. „Afternoon tea“ gehört dazu, am besten zusammen mit Freunden/Familie, vielleicht sogar gemeinsam backen und dabei auf Englisch sprechen, mit anderen macht es einfach mehr Spaß.
Immer wieder werden wir gefragt: „Was kann ich privat für mein Englisch tun?“ Und immer wieder empfehlen wir die Spotlight gerne. Klar gibt es noch andere Tipps, viele findet ihr auch auf diesem Blog. Mit dem Magazin könnt ihr interessante Artikel lesen, die eine große Bandbreite an Informationen abdecken, z.B. aktuell das Votum in GB zum „EU referendum“, eure Grammatikkenntnisse erweitern und mit der CD euer Hörverständnis üben. Über interessante Links, z.B. dem zum Hobbit House (Link s. unten) könnt ihr zusätzliche Informationen von muttersprachlichen Websites bekommen. Da ihr vorher den Artikel mit Vokabelangaben in der Spotlight gelesen habt , wisst ihr, um was es geht. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2039719/Simon-Dale-How-I-built-hobbit-house-Wales-just-3-000.html
Spotlight gibt es auch für Business English, Deutsch als Fremdsprache, Französisch, Spanisch und Italienisch.
Übrigens, man kann das Spotlight-Magazin einen Monat kostenlos testen, unten ein Link. Alternativ könnt ihr es am Bahnhof in Bad Homburg kaufen. http://aktion.spotlight-verlag.de/gabelseite-spotlight/?gclid=CKKR97O_pM0CFcsW0wodUuIB3Q
Viel Spaß beim Ausprobieren und lasst es euch schmecken:-)!
*Diese Frage stellen hungrige Kinder so um 17:00 Uhr herum insbesondere im Norden Englands.

An dieser Stelle möchte ich drei Grammatikbücher vorstellen:
Grammatik in Bildern von Pons ist eine gute Ergänzung zu gängigen Grammatikbüchern. Gerade Menschen, die in Bildern lernen, können sich durch das Layout angesprochen fühlen. Wie sagte eine Teilnehmerin: „Verständliche Erklärungen mit tollem Design. Ich habe dann die Bilder im Kopf und kann mir die Grammatik besser behalten.“ Dieses Grammatikbuch unterscheidet sich von den Standardwerken.
Murphy’s „English grammar in use“, ein Klassiker unter den Grammatikbüchern und sehr beliebt bei Trainern. Nachvollziehbar & gut strukturiert erklärt, sehr hilfreicher Übungsteil mit Lösungen. Für wenig Geld kann man sich die App herunterladen und damit arbeiten.
My Grammar Lab: Prima Erklärungen, sehr guter Übungsteil, mit online-Übungen, helfen u.a. bei der Betonung/Aussprache. Die App ist kostenlos und hilfreich zum Üben zwischendurch.
Generelle Empfehlung zum Grammatiklernen: Ohne Grammatik geht’s nicht. Findet beim Lernen eine gute Balance zwischen gezieltem Lernen und Spaß haben an/mit der Sprache. Wer zu viel übt, blockiert sich beim Sprechen und denkt nur noch daran, Fehler zu vermeiden, wer nicht übt, macht keine Fortschritte. Auf unserem Blog findet ihr Tipps für beides: Lernen & Spaß.

Vom 8. bis 17. April führt TLS Frankfurt (Theatre Language Studio) „The Underpants“ auf. Hier ist ein Link zur englischen Beschreibung: http://www.tlsfrankfurt.com/productions/the-underpants-at-the-internationales-theater-frankfurt
Zum TLS: „An artist-driven company, TLS Frankfurt tries to find innovative angles and new ways of telling stories through unique staging or multimedia practices since its founding in 2009. We blend professional actors and directors with semi-professional and amateur actors in most of our productions, as we think theater is the most basic form of human language, of which we are all capable.“, so steht es auf ihrer Webseite.
Und sie bieten im Frühling noch mehr an: Spring Readings
als staged reading = szenische Lesung.
Am besten lest ihr selbst, welche Stücke sie anbieten und wann diese vorgetragen werden: http://www.tlsfrankfurt.com/spring-readings-staged-reading
Ich habe Abigail Paul, die das Theater mit gegründet hat, bei Impro Trainings kennengelernt. Sie ist mit viel Engagement und Spaß dabei und das strahlt sie auch voll aus. Habt einen Blick auf die Webseite des TLS, es lohnt sich.
Viel Spaß und eine wunderschöne Osterzeit:-)
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Und rasch noch ein Tipp: Ich werde immer wieder nach Hörbüchern gefragt, die man auch als Anfänger oder Wiedereinsteiger verstehen kann. „Murder in the fog“ wird von einem muttersprachlichen Profi-Sprecher vorgetragen. Zum Hörbuch gibt es auch die komplette Geschichte im Begleitheft.
Zu beziehen u.a. über: https://www.sprachenshop.de/search/site/murder%20in%20the%20fog

Und schon wieder gibt es Produkte, die ich empfehlen kann. Von Pons gibt es Apps, mit denen ihr bestens ausgerüstet seid für die Reisevorbereitung, während der Reise und zum Zeitvertreib bei langen Flügen oder Fahrten. Folgende Apps sind im Angebot:
Wer’s klassisch mag: (Hör-)Bücher gibt es auch im Angebot von Pons.
Weitere Informationen unter: http://news.pons.de/u/gm.php?prm=tTgYctj2s5_123937426_1462215_3805
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Abtauchen in andere Welten 
Wir werden immer wieder gefragt, wie man privat seine Sprachkenntnisse verbessern oder zumindest aktiv halten kann. Meine Antwort: mit Lesen. Und wer nicht gerne liest: mit Hörspiel-CDs.
Mit Lesen meine ich aber nicht, dass man dabei Fragen beantwortert und neue Vokabeln lernt. Klar, das kann man auch machen, aber wer bereits Hausaufgaben macht und darüber hinaus lernt, sollte sich auch mit Spaß der Sprache zuwenden. Von daher meine ich mit Lesen, wie man ein deutsches Buch liest: Abtauchen in die Geschichte.
Für Leseungeübte raten wir, lieber erst einmal mit einem niedrigeren Niveau anzufangen. Natürlich versteht man nicht jedes Wort, aber den Sinn der Geschichte sollte man auf jeden Fall verstehen.
Langenscheidt hat seine Herbst(Winter)lektüren vorgestellt: für alle Niveau- und Altersstufen und für unterschiedliche Sprachen: https://www.langenscheidt.de/Schule/Lektuere?utm_source=Langenscheidt_Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NL_10-15_Lektueren_Lehrer&utm_content=&utm_term=_
Wir würden uns freuen, wenn ihr etwas Passendes findet. „A Christmas Carol“ ist übrigens auch dabei. Über Rückmeldungen freuen wir uns:-)
Viel Spaß beim Schmökern!
Die Herbstferien habe ich genutzt, mir eine Sprachschule im Herzen von England anszusehen. Diese Gegend ist auch bei den Engländern sehr beliebt, weil sie traumhaft schöne Ausflugsmöglichkeiten bietet und, wie unsere englische Freundin aus der Nähe von London sagte, nicht so hektisch ist. Die Sprachschule selbst liegt in einer kleinen Studentenstadt mit originellen Geschäften und charmanten Tea Rooms, Pubs und vielen weiteren Einkehrmöglichkeiten.
Die Sprachschule bietet Unterricht sowohl für Schüler als auch für Erwachsene an. In ihrem Programm haben sie ebenfalls Trainings für über 40-Jährige und sie haben einen separaten Geschäftsbereich für Business English. Der Teilnehmer kann wählen zwischen Gruppen- und/oder Einzelunterricht, eine individuelle Programmgestaltung ist möglich. Unterkunft ist bei Gastfamilien, beim Lehrer selbst oder auf Wunsch in einem Hotel/B&B/Ferienwohnung. Es gibt einen Computerraum fürs Selbststudium und im Aufenthaltsraum kann man sich über geplante Aktivitäten informieren. Aktuell, als ich dort war, stand eine Halloween-Party an, aber auch ein Konzert in der wunderschönen Kirche vor Ort. Am Wochenende wird ein Tagesausflug angeboten.
Das Wohl ihrer Teilnehmer liegt der Sprachschule am Herzen. So haben sie auch vor Ort Ansprechpartner, die bei Problemen helfen. Insgesamt war ich sowohl von den Leuten als auch von den Räumlichkeiten sehr angetan. Ich finde, dass sie eine schöne Lernatmosphäre bieten und, was mir sehr gut gefällt, mitten in einer Stadt. Damit habe ich als Lernender die Möglichkeit, mein Englisch gleich aktiv anzuwenden, wie auch bei den Aktivitäten der Sprachschule. Und diese Mischung finde ich sehr wichtig: gezieltes Erlernen der Sprache in Kombination mit Spaß. Entspanntsein beim Sprechen macht mich auch im Geschäftsleben erfolgreicher. Mit Entspanntsein meine ich nicht, die Sprache perfekt zu beherrschen – das ist sowieso nicht möglich -, sondern auch Spaß dabei zu haben.
Wie sagte unser englischer Freund, ein Geschäftsmann in London mit vielen Kontakten ins Ausland, so schön: „Fehler beim Sprechen sind uns Engländern nicht wichtig.“ Beim Sprechen, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, kommt es auf viel Wichtigeres an. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Sprachenlernen, egal ob in Deutschland oder im Ausland.
So kann man auch Englischtraining machen: Ute Bötte (nicht zu sehen) hat mit ihrer Gruppe Scones gebacken und mit Marmelade & Butter auf dem Balkon genossen. Wofür Englischbücher manchmal nützlich sein können (das Rezept stammt aus dem Buch).
Heat the oven to 220C/425F/Gas 7. Lightly grease a baking sheet.
Mix together the flour and salt and rub in the butter.
Stir in the sugar and then the milk to get a soft dough.
Turn on to a floured work surface and knead very lightly. Pat out to a round 2cm/¾in thick. Use a 5cm/2in cutter to stamp out rounds and place on a baking sheet. Lightly knead together the rest of the dough and stamp out more scones to use it all up.
Brush the tops of the scones with the beaten egg. Bake for 12-15 minutes until well risen and golden.
Cool on a wire rack and serve with butter and good jam and maybe some clotted cream.
Hier nun das Scones-Rezept. Da ich das Buch der Kollegin gerade nicht zur Hand habe, ist es der BBC-Website entnommen: http://www.bbc.co.uk/food/recipes/scones_1285
Dort findet ihr noch weitere leckere Rezpte – herzhaft oder süß -, was das Herz begehrt.