April 2017: help from home – microvolunteering

 

 

Und wieder habe ich einen sehr interessanten Artikel in der Spotlight (März 2017-Ausgabe) gelesen.

Es geht um ehrenamtliche Arbeit (volunteering). Viele von uns würden sich bestimmt gerne ehrenamtlich engagieren, wenn da nicht das Problem wäre, sich zeitlich auf einen bestimmten Zeitpunkt festlegen zu müssen.

Das Problem ist den Gründern von „help from home“ bewusst und deswegen bieten sie die Möglichkeit an, von zu Hause aus zu helfen: im Schlafanzug, in „manageable chunks“ (in machbaren, zeitlichen Einheiten), in den verschiedensten Bereichen.

Die Webseite ist sehr gut aufbereitet, wer weiß, vielleicht findet ihr etwas und werdet ehrenamtlich auf Englisch aktiv. Wenn ihr tatsächlich aktiv werdet, würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen.

http://www.helpfromhome.org/

März 2017: Unsicher beim Englischsprechen?

Fragen, Nachfrage, Zweifel, Psychologie

Würden Sie gerne besser Englisch sprechen können? Vielleicht benötigen Sie es beruflich oder privat, wenn da nur nicht diese Glaubenssätze wären, wie „Mein Englisch ist nicht gut! Meine Kollegen/Partner sind viel besser als ich.“

Unser Training „Yes, I can“ mit einer Michung aus Resilienz*, Improvisation und vielen praktischen Übungen auf Englisch könnte dann interessant für Sie sein.
*Resilienz = Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und an ihnen zu wachsen

Beim letzten Training bekamen wir sehr schöne Rückmeldungen, wie
Fehlermachen ist unbedingt erlaubt!- Dieser Satz hat mir gutgetan, vor allem hat er mich entspannt und viel Druck von mir genommen.“ Oder
Ich habe für mich mitgenommen, nicht so streng zu mir selbst zu sein.

Mehr dazu unter: http://sprachen-sinnvoll-lernen.de/2.html

Februar 2017: London – always worth a visit

Welcome to London

Ich liebe London und ich finde, diese Stadt ist immer einen Besuch wert.

Von einer Teilnehmerin bekam ich den Link zu dieser Webseite. Hier erzählen Menschen, was London für sie besonders macht. Die Videobeiträge sind auf Englisch, zusätzlich kann man sich eine Sprache auswählen, z.B. Englisch oder Deutsch, um den gesprochen Text auch geschrieben zu sehen.

Lasst euch inspirieren flag, kingdom, united icon

http://www.visitlondon.com/story

November 2016: Eine gemeinsame Sprache

Michaela, eine Teilnehmerin von uns, beindruckt mich immer wieder: Mit ihrem Hobby hat sie ihr Englisch enorm verbessert. Und nicht nur das: Mit ihrem Hobby hat sie Freundschaften weltweit geschlossen, auch in Amerika.

Aber lest am besten selbst, was Michaela geschrieben hat:

Englisch ist eine Weltsprache. Wo Menschen aus aller Welt zusammen kommen, wird Englisch gesprochen.

Conventions sind dafür ein Beispiel. Conventions sind Veranstaltungen, auf denen Schauspieler einer TV-Serie oder eines Films mit ihren Fans zusammentreffen. Die erste und bekannteste Convention ist Star Trek (in Deutschland FedCon), die Fans sind bekannt als Trekkis. Die größte Convention ist die Comic Con in San Diego, die einmal jährlich stattfindet. Angefangen als Comic Messe, hat sie sich zu einem wichtigen Treffen von Schauspielern, TV-Machern und Fans entwickelt. Comics spielen natürlich auch weiterhin eine große Rolle.

Ein konkretes Beispiel, das ich anbringen möchte, sind die Conventions der Mystery Serie „Supernatural“. Supernatural war die erste Serie die Conventions familiär ausrichteten. Die weltweite Fangemeinde, Cast und Crew nennt sich Supernatural Family.

Die Conventions finden überwiegend in verschiedenen Städten der USA statt, aber auch in vielen anderen Ländern.  Bei der VanCon in Vancouver, wo der überwiegende Teil aller US-Serien gedreht wird, hat man die Gelegenheit, neben einer hohen Zahl von Darstellern auch Mitglieder der Crew zu treffen. Supernatural Fans möchten auch mehr von der Arbeit hinter der Kamera erfahren und die Mitarbeiter hinter der Kamera sind genauso bekannt wie die vor der Kamera.

Die beliebteste Convention außerhalb von Amerika bei Fans und Schauspielern ist die Jus in Bello (JiB) in Rom, die jährlich im Mai stattfindet. Hier kommen die meisten Schauspieler zusammen und auch der eine oder andere Macher der Serie. Ein besonderes Highlight ist, dass die beiden Hauptdarsteller Jensen Ackles und Jared Padalecki jedes Jahr dabei sind. Sie haben hier mehr Auftritte als in den USA, wo sie nur auf zwei Panels zu sehen sind. Die Stars haben viel Spaß auf der JiB und das merkt man ihnen auch an. Schauspieler Sebastian Roche erzählte einmal, für sie alle sei Rom wie ein großes Ferienlager. Ein Fan beschrieb es einmal so: „Das Hilton ist für ein Wochenende eine große Jugendherberge. Und am letzten Tag riecht es auch so.“ Da Supernatural keine „Teenie-Serie“ ist, ist der Altersdurchschnitt der Fans relativ hoch und trotz aller Aufregung bleiben unangenehme Situationen, wie sie auf einer Convention z. B. von Vampire Diaries vorkommen können, aus. Auch hat Supernatural eine vergleichsweise hohe Zahl an männlichen Fans.

Die JiB ist die internationalste Convention. Die Schauspieler sind immer wieder begeistert, woher aus aller Welt ihre Fans angereist sind. Nicht nur Europa ist vertreten, auch Fans aus den USA kommen nach Rom, da die JiB im Vergleich zu den Conventions in Amerika vergleichsweise klein ist. Es kommen Leute aus Neuseeland, Australien, Argentinien, Südafrika oder China, um nur einige Länder zu nennen. Die  Gäste sind US-Amerikaner, Kanadier und Engländer. Auf der Bühne beantworten die Stars Fragen der Fans, erzählen über die Dreharbeiten und auch das ein oder andere Private. Man hat Gelegenheit, bei den Autogrammen und bei den gemeinsamen Fotos mit ihnen zu sprechen – und das fällt schwer genug. „Frozen-Brain“ wird dieser Augenblick von den Fans genannt, wenn man seinem Lieblingsstar gegenübersteht. Es gibt die Möglichkeit sich ein Ticket für ein „Meet&Greet“zu kaufen. In kleiner Runde kann man sich mit seinem Lieblingsschauspieler für eine halbe Stunde unterhalten. Da diese Tickets teuer sind, kaufen sie zumeist Betreiber von professionellen Blogs zur Serie und nutzen die Gelegenheit für Interviews.

Da die neuste Staffel in den USA bereits läuft, wenn die JiB stattfindet, ist es von Vorteil die gezeigten Episoden zu kennen. Nicht nur, um mitreden zu können. Die deutsche Synchronisation ist so schlecht, dass es sinnvoller ist, Supernatural im Original zu sehen. Das gilt für fast alle US-Serien. Und nebenbei verbessert man seine Sprachkenntnisse.

Für die Fans ist eine Convention die Gelegenheit andere „Supernatural-Family members“ zu treffen. Man kommt mit seinen Freunden, es gibt Leute, die man nur bei dieser Gelegenheit trifft oder lernt neue kennen. Und man trifft das erste Mal Online-Freunde von twitter oder facebook persönlich. Ein gemeinsames Wochenende mit ihnen und seinen Lieblingsschauspielern zu verbringen, ist jedes Mal ein aufregendes Erlebnis.

Auf einer Convention trifft die Welt aufeinander und die gemeinsame Sprache ist Englisch.

Es mag den einen oder anderen Fan geben, dem es reicht seine Stars lediglich zu sehen und zu hören, ohne zu verstehen was sie sagen. Doch demjenigen geht viel verloren. Denn eine Convention ist ein Gemeinschaftserlebnis. Es geht um das, was auch die Serie ausmacht. Lachen, Emotionen, Spaß, Aufregung, Freundschaft. Ohne eine gemeinsame Sprache geht viel davon verloren.

Zu vielen Gelegenheiten, bei denen Menschen aus verschiedenen Nationen zusammentreffen, ist es unumgänglich gutes Englisch zu können. Auf Messen, Kongressen, bei Geschäftsverhandlungen, Vorlesungen oder Vorträgen, in der Literatur und dem Austausch von Wissen, Forschung und Technik.  Ob beruflich oder privat, Englisch verstehen, sprechen, lesen und schreiben zu können bereichert und bringt einen vorwärts.

Und die beste Motivation eine Fremdsprache zu erlernen ist, interessante Menschen kennen zu lernen.

 

 

Oktober 2016: Der frühere Direktor des Britischen Museums über Deutschland

In der Oktober 2016 Ausgabe vom Spotlight Magazin ist ein ganz hervorragender Artikel über den früheren Direktor des Britischen Museums, Neil MacGregor. Er ist derzeit übrigens am Aufbau eines vergleichbaren Museums in Berlin beteiligt.

Er wurde 1946 geboren, kurze Zeit nach dem Krieg, der das Leben seiner Eltern disrupted (zerrüttet) hat. Sie hatten dennoch einen very international European view und schickten ihren Sohn (einer von vier Kindern) jedes Jahr nach Frankreich und in 1962 für ein paar Monate auf eine Schule in Hamburg.

In diesem Artikel spricht er über den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte. Er findet z.B. striking (erstaunlich), dass man im Zentrum von Berlin Monumente der nationalen Schande findet. Er glaubt, dass das einzigartig auf der Welt ist. Er äußert sich sehr positiv über den bewussten und offenen Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte und nimmt auch Bezug auf die aufgenommenen Flüchtlinge.

Ich finde den Artkel äußert interessant, weil Neil MacGregor, u.a. ein studierter Kunsthistoriker, mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Blick auf Deutschland von außen wirft.

Er hat auch ein Buch herausgebracht mit dem Titel „Germany: Memories of a Nation“ (Penguin, £9.99)

Wo bekommt man das Spotlight-Magazin und wo das Buch?

Wer das Magazin regelmäßig bestellen möchte, macht dies am besten über ein Abonnement. Zusätzlich zum Leseverständnis kann man auch sein Hörverständnis üben und die CD dazu bestellen, mittlerweile auch als Download zu beziehen. Das Magazin gibt es übrigens auch als E-Paper. Zum 35-jährigen Jubiläum gibt es derzeit einen Einsteigerrabatt von 20 %. http://www.spotlight-verlag.de/

Wer das Magazin sporadisch kaufen möchte, kann dies auch in Läden vor Ort tun. In
Usingen bei der Lotto-Verkaufsstelle, die auch Zeitschriften verkauft. Der freundliche Besitzer bestellt das Magazin sehr gerne. Adresse: Wirthstraße 1
Neu-Anspach in P.P’S Lädchen im Feldberg Center. Dort haben sie das Magazin sogar vorrätig.
Wehrheim beim Rewe

Ich persönlich finde es immer schön, die Geschäfte vor Ort zu unterstützen. Das Buch könnt ihr auf Deutsch & Englisch bestellen in
Wehrheim in der Buchhandlung der ev. Kirchengemeinde, Zum Stadttor 15
Neu-Anspach in der Weddigen Buchhandlung, Kirchgasse 2

Ihr könnt euch dann das Buch als Geschenk einpacken lassen und euch damit selbst beschenken.

Happy reading!

english bulldog wearing eyeglasses sleeping over a good novel
english bulldog wearing eyeglasses sleeping over a good novel

September 2016: Sheryl Sandberg’s powerful speech at Commencement 2016

Commencement ist eine akademische Abschlussfeier

In einer Rede vor Absolventen von Berkeley spricht Sheryl Sandberg, Geschäftsführerin von Facebook, erstmals öffentlich über den Tod von ihrem Mann. Es ist eine sehr emotionale und zugleich powerful Rede, die unter die Haut geht. Ich finde sie sehr beeindruckend, denn Sheryl Sandberg wirkt authentisch und in ihren Gefühlen. Gleichzeitig wirkt sie stark und gibt Mut, dass das Leben, auch nach einem schrecklichen Schicksalsschlag, weitergeht. Sie weiß aber auch, dass sie, im Vergleich zu anderen, in einer privilegierten Position ist.

Diese Rede kann man sich, so finde ich, immer wieder anhören und ansehen. Und sie bietet eine sehr gute Möglichkeit, sein Hörverständnis zu trainieren. Ich habe euch eine Version mit Script herausgesucht.

http://news.berkeley.edu/2016/05/16/sheryl-sandberg-2016-commencement-ad

Sheryl Sandberg spricht in ihrem Vortrag das Thema Resilienz an (Resilienz = Fähigkeit von Menschen, Krisen gut zu bewältigen). Wer an dem Thema Interesse hat, kann auf die u.a. Webseiten gehen. Unter BeBC-Coaching stelle ich immer wieder Informationen zu diesem Thema rein. Bei „Sprachen Sinn-voll lernen“ bieten wir spezielle Englisch-Trainings an für Menschen, die Unsicherheiten beim Englischsprechen haben, unter Anwendung von Techniken aus der Resilienz und der Improvisation.

BeBC-Coaching: http://www.bebc-coaching.com/16.html
Sprachen Sinn-voll lernen: http://www.sprachen-sinnvoll-lernen.de/14.html

Juli 2016: Interesting phrases for a conversation


On the phone:

  • Sorry, I have to go now. (ending a conversation) – No, problem. I think we’re finished anyway.
  • I’ll put it in writing and e-mail it to you. (Ich schreib es auf und maile es dir/Ihnen zu.)
  • I’ve noted you down (in my diary) for the 19th. (Ich habe dich/Sie für den 19. eingetragen)
  • It was good to talk to you. (It was good talking to you.) – You too. I‘ll call you next week. (remember to use the will-future)
  • Speak soon. Bye.

    Zu einem Besucher:

  • Did you find us all right? (Haben Sie uns gut gefunden?) – Yes, no problem. I’ve a good sat nav.

Zum Teil von Spotlight Greenlight Juni 2016

Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen