August 2017: Eindrücke aus England

Im August bin ich wieder mit dem Auto nach England gefahren. Natürlich stand auch ein Besuch bei der Sprachschule, mit der wir zusammenarbeiten, auf dem Programm, aber dazu später.

Für alle, die Angst davor haben, auf der linken Seite zu fahren: Autofahren ist normalerweise gar nicht meins. Aber in England, auf den Landstraßen, die sich kurvig durch die wunderschönen Landschaft schlängeln, vorbei an Hecken durchs „rural England“, unter Blätterdächern hindurch und mit Überraschungen, wie Fasanen und Hühnern auf der Straße, habe ich mir plötzlich – für mich völlig überraschend – gedacht: „Hey, mir macht das richtig Spaß, hier langzufahren. Es ist total entspannend.“ Auch auf den Autobahnen finde ich das Autofahren im Großen und Ganzen angenehm. Kaum Drängler, die versuchen, einen von der Spur zu drängen. Ich konnte mich auch immer darauf verlassen, dass mich jemand, egal wo, auf eine andere Spur lässt. Klar, blöde Autofahrer gibt es auch dort, aber sie hielten sich in Grenzen. Einschränkung: Die großen Kreisel sind mitunter herausfordernd.
*rural = ländlich

Insgesamt finde ich das Leben in England (London lass ich jetzt mal aus und vor)  entspannter. Zum Beispiel beim Einkaufen. Als ich nach meinem England-Aufenthalt in Deutschland Einkaufen war, fiel mir an der Kasse auf, dass überall, egal in welchem Geschäft, die Waren des nachfolgenden Kunden munter in meine fielen, wenn ich meinen Rucksack nicht schnell genug beladen hatte. Muss es echt so hektisch sein?
Anmerkung: Eine Freundin von mir aus England, die ich wegen ihrer professionellen und zügigen Arbeitsweise sehr schätze, konnte nicht glauben, dass das ein Dauerzustand in Deutschland ist. Beim Aldi in England hatte sie mit einer Kassiererin „a barney„, weil sie sich nicht hetzen lässt: „I will not be rushed.“
*barney = Krach

Als Trainerin gefällt mir besonders gut der entspannte Umgang mit der Sprache. Natürlich habe ich wieder die Sprachschule besucht und mich mit meinen Kontaktpersonen ausgetauscht. Ich finde es einfach herrlich entspannend, dass Fehler nicht im Mittelpunkt stehen, sondern  dass es darum geht, wie die Teilnehmer am besten die Sprache lernen und vor allem anwenden können. Diese entspannte Atmosphäre ist sehr wohltuend fürs Lernen. Auch an öffentlichen Schulen: Eine Freundin berichtete mir, dass z.B. am Gymnasium ihrer Kinder der Fokus nicht nur auf dem akademischen Lernen lag, sondern auf den Talenten der Kinder insgesamt, also auch auf Musik, Kunst, Sport, drama etc.  Dementsprechend wurden diese Fächer auch angeboten und die Talente der Kinder gefördert. Der Fokus lag nicht auf den von den Kindern gemachten Fehlern, sondern auf ihren Stärken, ohne Wertung, wo diese lagen. Ich empfinde das Schulsystem hier anders, mit Schwerpunkt auf dem Wort System: Die Lehrer müssen dem Lehrplan folgen, „like it or not“, aber es viele, sehr motivierte Lehrer, die versuchen, ihre Schüler dabei bestmöglich zu fordern und fördern.
*drama = Theaterspielen
*like it or not = ob es ihnen gefällt oder nicht

Fehlermachen gehört zum Lernen dazu. Wo ist das Problem, wenn ich Fehler beim Englischsprechen mache? Geht es nicht viel eher um meine Persönlichkeit: Wie komme ich als Person rüber? Freundlichkeit und Höflichkeit sind den Engländern wichtiger als Fehlermachen beim Sprechen. Dabei ist die oben erwähnte Sprachschule sehr professionell, nicht umsonst haben sie Teilnehmer aus allen Lebensbereichen: von Schülern über Privatpersonen bis hin zu Geschäftsleuten (mit top Business English Centre). Sie haben natürlich ein großes Interesse daran, dass ihre Teilnehmer viel bei ihnen lernen. Ich finde die entspannte und gleichzeitig professionelle Atmosphäre dort sehr wohltuend. In unserem Sprachtraining ist uns die Mischung aus Professionalität und entspannter Atmosphäre auch sehr wichtig.
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich von einem speziellen Trainingsangebot der Sprachschule in England berichten: Eine Mischung aus Englisch-Training mit Grammatik & Vokabeln und den Besuchen von englischen Gärten & Schlössern. Eine tolle Mischung!

Ich habe verschiedene Leute besucht, in unterschiedlichen Haushalten gelebt und ich habe mit vielen Leuten gesprochen. Immer wieder dachte ich, sie leben „embrace imperfection„. Klar, vieles macht das Leben hier (in Deutschland) angenehmer, z.B. Mischbatterien im Bad; gut isolierte Fenster; Fenster, die sich auch bei Regen öffnen lassen, ohne dass es reinregnet etc. Aber generell wirkt das Leben in England entspannter. Was meinte mein Sohn, der mit in England war: „Es wirkt so, als ob sie dort mehr Zeit haben. Ich weiß aber, dass das nicht so ist.“
*embrace imperfection = nehme Imperfektion an

Klar, gibt es auch in England Dinge, die nicht optimal laufen (ein bisschen mehr Direktheit könnten sie von uns lernen;-). In Deutschland mag ich die gelebte Tiefgründigkeit, ich schätze sehr die deutsche Eigenschaft, Dinge zu hinterfragen, sie weiterentwickeln zu wollen und die Zuverlässigkeit. Unser Anspruch auf Qualität & gute Leistung ist erst einmal sehr positiv. Ohne Lernen keine Erfolge beim Sprachenlernen. Es sollte uns aber daran gelegen sein, eine gesunde Balance zu finden und uns bewusst zu machen, dass wir diesen Anspruch mitunter in einem ungesunden Maße auf andere Lebensbereiche übertragen: Haben wir wirklich nicht die Zeit, in Ruhe unsere Einkäufe einzupacken, ohne dass die Einkäufe des Kunden nach uns in unsere fallen? Können die Kassierer nicht so viel Geduld von den Kunden erwarten und wir von den Kassierern? Muss ich wirklich so hart mit mir ins Gericht gehen, wenn ich beim Englischsprechen Fehler mache? Wir setzen uns in vielen Bereichen unnötig unter (Leistungs-)Druck, geben uns nicht ausreichend Zeit. Muss das wirklich sein?

Generell finde ich, dass ein bisschen mehr Leichtigkeit, Toleranz den anderen gegenüber und „a pinch of humour“ das Leben deutlich angenehmer machen. Es macht sich auch beim Lernen bezahlt: Gelassen lernt es sich erfolgreicher.
*eine gute Prise Humor

In diesem Sinne: happy learning:-)

 

 

Juni 2017: Sommerzeit – Zeit zum Entspannen auf Englisch, Französisch, …

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In der Sommerzeit kommen wir hoffentlich zu den Dingen, für die wir sonst keine Zeit haben. Wie das aussieht, ist bei jedem natürlich anders.

Und so sind auch meine Vorschläge, die ich zusammengestellt habe, ganz unterschiedlich: Vom Lesen bis zum aktiven Ausprobieren, ich hoffe, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Auf eins habe ich bewusst geachtet: nichts zum Lernen, sondern einfach nur Spaß haben mit der Sprache.

Magazine:
– Spotlight Magazin, Ecoute etc.: abwechslungsreich, vielseitige Themen, robust – eignet sich auch für den Strand. Zur Zeit gibt es ein Sommer-Angebot: http://aktion.spotlight-verlag.de/sprachen-uebersicht/?gclid=CISB17idwNQCFQsR0wodw9oPMQ
– healthy: Wenn ich in England bin, kaufe ich mir immer das „healthy-“ Magazin, das gibt es für Frauen und Männer. Auf ihrer Webseite könnt ihr euch informieren: http://healthymagazine.com/
– psychologies: Wer sich für Psychologie interessiert, für den ist das ein tolles Magazin. Angenehm zu lesen mit einem interessanten Bericht über eine prominente Person:
https://www.psychologies.co.uk/
– Magazine zu den verschiedenen Interessensgebieten, z.B. „House & Home“, „Lifestyle“, „Gardening“, „Photographer“, u.v.m.: https://www.magazinesdirect.com/

Bücher:
Wer Krimis liebt, ist bei Minette Walters sehr gut aufgehoben. Sie ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Berlitz bietet ihre Bücher und die von anderen Autoren auf leichteren Niveaustufen an: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Berlitz-Englisch-lernen-B%C3%BCcher

Wer es einfacher mag: Von Oxford University Press gibt es Bücher auf den verschiedensten Leveln und zu ganz unterschiedlichen Themen: https://elt.oup.com/student/readersleveltest/?cc=de&selLanguage=de

Filme:
Seinen Lieblingsfilm auf Englisch zu schauen macht immer Spaß – mit oder ohne deutsche Untertitel, macht das, auf was ihr Lust habt. Ich finde, dass viele Filme in der Originalsprache besser rüberkommen.

Hörbücher:
Ist Relaxen am Strand geplant? Stöpsel rein, Hörbuch anhören und dabei den Wind auf dem Körper spüren. Herrlich!

Musik:
Howard Gardner, Professor an der Harvard University, hat die Theorie der Multiplen Intelligenzen entwickelt. Danach gibt es auch eine musikalische Intelligenz. Manche Teilnehmer lernen z.B. sehr gut durchs Musikhören. (Kann ich nur bestätigen)

Spiele:
Die Ferienzeit bietet sich sehr schön an, mit der Familie Gesellschaftsspiele zu spielen, z.B. ein englisches Krimi-Sprachspiel. Es gibt auch englische Kinderspiele.

Beim Sprachenshop findet ihr eine schöne Auswahl zu den zuletzt genannten Anregungen, auch für andere Sprachen: https://www.sprachenshop.de/englisch-unterhaltung

Kochen:
Englisch oder Französisch kochen, genießen und dabei die Sprachkenntnisse erweitern: Mit „Sprachen lernen für Genießer“ ist das möglich. Seht selbst: https://www.amazon.de/Enjoy-Kochen-auf-Englisch-Sprachtraining/dp/3817492189

Wir wünschen euch eine wunderschöne Sommerzeit und ganz viel Spaß beim Ausprobieren. Wenn ihr selbst noch gute Tipps hat, schickt uns eine Mail. Wir freuen uns über Anregungen.

April 2017: Wer viel liest, lebt länger (reading increases lifespan)


Forscher der Yale-Universität (USA) haben herausgefunden, dass viel Lesen das Leben verlängert. Hier ist ein Link zu dem Forschungsergebnis (auf Englisch):
https://qz.com/754109/new-research-links-reading-books-with-longer-life/

Ich freue mich immer, wenn Teilnehmer unseren Empfehlungen nachkommen und Bücher lesen oder, wer lesen nicht mag, sich Audio-CDs anhören, es gibt auch Bücher mit Audio-CDs. Mit Lesen meine ich „just for fun“, ohne Druck und Übungen, sondern aus Freude am Lesen.

Es gibt einige Verlagshäuser, die Bücher für Englischlernende anbieten, auf den verschiedensten Niveaustufen. Penguin Readers ist eins davon. Sie bieten bereits Bücher für Anfänger an, zu den unterschiedlichsten Themen. Aktuell liest eine Teilnehmerin von mir ganz begeistert ihre Bücher und hat ihr Englisch dadurch enorm verbessert. Ein früherer Teilnehmer, der nicht gerne las, hat sich die CDs bei Handwerksarbeiten angehört und auf diese Art sehr gute Fortschritte gemacht.

Und hier ist der Link von Penguin Readers: http://www.penguinreaders.com/

Happy reading/listening. Remember: It’s about having fun:-)

April 2017: help from home – microvolunteering

 

 

Und wieder habe ich einen sehr interessanten Artikel in der Spotlight (März 2017-Ausgabe) gelesen.

Es geht um ehrenamtliche Arbeit (volunteering). Viele von uns würden sich bestimmt gerne ehrenamtlich engagieren, wenn da nicht das Problem wäre, sich zeitlich auf einen bestimmten Zeitpunkt festlegen zu müssen.

Das Problem ist den Gründern von „help from home“ bewusst und deswegen bieten sie die Möglichkeit an, von zu Hause aus zu helfen: im Schlafanzug, in „manageable chunks“ (in machbaren, zeitlichen Einheiten), in den verschiedensten Bereichen.

Die Webseite ist sehr gut aufbereitet, wer weiß, vielleicht findet ihr etwas und werdet ehrenamtlich auf Englisch aktiv. Wenn ihr tatsächlich aktiv werdet, würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen.

http://www.helpfromhome.org/

März 2017: Unsicher beim Englischsprechen?

Fragen, Nachfrage, Zweifel, Psychologie

Würden Sie gerne besser Englisch sprechen können? Vielleicht benötigen Sie es beruflich oder privat, wenn da nur nicht diese Glaubenssätze wären, wie „Mein Englisch ist nicht gut! Meine Kollegen/Partner sind viel besser als ich.“

Unser Training „Yes, I can“ mit einer Michung aus Resilienz*, Improvisation und vielen praktischen Übungen auf Englisch könnte dann interessant für Sie sein.
*Resilienz = Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und an ihnen zu wachsen

Beim letzten Training bekamen wir sehr schöne Rückmeldungen, wie
Fehlermachen ist unbedingt erlaubt!- Dieser Satz hat mir gutgetan, vor allem hat er mich entspannt und viel Druck von mir genommen.“ Oder
Ich habe für mich mitgenommen, nicht so streng zu mir selbst zu sein.

Mehr dazu unter: http://sprachen-sinnvoll-lernen.de/2.html

Dezember 2016: Happy Christmas

Tja, erst wollte so gar keine Weihnachtsstimmung bei mir aufkommen, das warme Wetter tat sein Übriges, aber dann, mit einem „Bang“, fühlte ich mich weihnachtlich. Ein bisschen nachhelfen musste ich schon: Mit (englischer) Weihnachtsmusik. „So this is Christmas“ von John Lennon berührt mich jedes Jahr aufs Neue. Oder „Do they know it’s Christmas“ von Band Aid.

Ich weiß, Weihnachten ist auch kommerziell und Konsumrausch pur. Aber wenn ich das ausblende, hat die Weihnachtszeit etwas Magisches für mich wie keine andere Zeit. Für mich geht es um einen liebevollen Umgang miteinander, um Hilfsbereitschaft und Akzeptanz. Und ich glaube, dass sich ganz viele Menschen danach sehen. Ich stelle immer wieder fest, wenn ich Menschen mit vollem Herzen begegne, bekomme ich ganz viel zurück: ein sehr schönes Leuchten.

Dieses wunderschöne innere Leuchten wünsche ich euch von ganzen Herzen.

In diesem Sinne möchte ich euch einen Weihnachtsfilm empfehlen: „Wunder einer Winternacht“. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr einen Film im Fernsehen seht, nichts weiter erwartet, und dann total gefangen seid von dem Film? So ging es mir mit diesem Film. Mich berührt er jedes Mal aufs Neue. Ich möchte euch wiedergeben, was auf der DVD steht: „Dieses wunderschöne (…) Meisterwerk begeistert mit atemberaubenden Aufnahmen des winterlichen Finlands und einer herzerwärmenden Geschichte. Es ist der perfekte Film für die ganze Familie und bringt jeden in Weihnachtsstimmung.“

Dem kann ich voll zustimmen. Einfach ein wunderschöner Film. Ihr könnt euch den Film auf Deutsch und Englisch anschauen (auch auf Finnisch;-).
Hier ist der Trailer auf Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=xJwwHUNyVkI

Ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein zufriedenes und gesundes Jahr 2017.

Bildergebnis für kerzen

 

Oktober 2016: Der frühere Direktor des Britischen Museums über Deutschland

In der Oktober 2016 Ausgabe vom Spotlight Magazin ist ein ganz hervorragender Artikel über den früheren Direktor des Britischen Museums, Neil MacGregor. Er ist derzeit übrigens am Aufbau eines vergleichbaren Museums in Berlin beteiligt.

Er wurde 1946 geboren, kurze Zeit nach dem Krieg, der das Leben seiner Eltern disrupted (zerrüttet) hat. Sie hatten dennoch einen very international European view und schickten ihren Sohn (einer von vier Kindern) jedes Jahr nach Frankreich und in 1962 für ein paar Monate auf eine Schule in Hamburg.

In diesem Artikel spricht er über den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte. Er findet z.B. striking (erstaunlich), dass man im Zentrum von Berlin Monumente der nationalen Schande findet. Er glaubt, dass das einzigartig auf der Welt ist. Er äußert sich sehr positiv über den bewussten und offenen Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte und nimmt auch Bezug auf die aufgenommenen Flüchtlinge.

Ich finde den Artkel äußert interessant, weil Neil MacGregor, u.a. ein studierter Kunsthistoriker, mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einen Blick auf Deutschland von außen wirft.

Er hat auch ein Buch herausgebracht mit dem Titel „Germany: Memories of a Nation“ (Penguin, £9.99)

Wo bekommt man das Spotlight-Magazin und wo das Buch?

Wer das Magazin regelmäßig bestellen möchte, macht dies am besten über ein Abonnement. Zusätzlich zum Leseverständnis kann man auch sein Hörverständnis üben und die CD dazu bestellen, mittlerweile auch als Download zu beziehen. Das Magazin gibt es übrigens auch als E-Paper. Zum 35-jährigen Jubiläum gibt es derzeit einen Einsteigerrabatt von 20 %. http://www.spotlight-verlag.de/

Wer das Magazin sporadisch kaufen möchte, kann dies auch in Läden vor Ort tun. In
Usingen bei der Lotto-Verkaufsstelle, die auch Zeitschriften verkauft. Der freundliche Besitzer bestellt das Magazin sehr gerne. Adresse: Wirthstraße 1
Neu-Anspach in P.P’S Lädchen im Feldberg Center. Dort haben sie das Magazin sogar vorrätig.
Wehrheim beim Rewe

Ich persönlich finde es immer schön, die Geschäfte vor Ort zu unterstützen. Das Buch könnt ihr auf Deutsch & Englisch bestellen in
Wehrheim in der Buchhandlung der ev. Kirchengemeinde, Zum Stadttor 15
Neu-Anspach in der Weddigen Buchhandlung, Kirchgasse 2

Ihr könnt euch dann das Buch als Geschenk einpacken lassen und euch damit selbst beschenken.

Happy reading!

english bulldog wearing eyeglasses sleeping over a good novel
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Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen