Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um etwas in Bewegung zu bringen – im Denken, Fühlen oder Handeln. Dieser Beitrag lädt Dich dazu ein, Deine Perspektive zu verändern, Leichtigkeit zurückzugewinnen und Deine mentale Stärke zu aktivieren. Denn was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Denn genau das ist der Kern von Resilienz: offen zu bleiben, wenn das Leben herausfordernd wird – und Vertrauen in die eigenen Gestaltungskraft zu haben.

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

In meinem Inneren wusste ich: Ich möchte wieder etwas schreiben. Wissen teilen, Impulse geben – und was wäre, wenn dieser Beitrag dann etwas in Dir Bewegung setzt?

Ich fange an zu tippen – über ein anderes Thema. Doch der Text zieht sich hin. Langatmig. Zäh. Ich finde den Absprung vom Schreibtisch nur schwer. Schließlich gelingt es mir: Stopp! Raus an die frische Luft. Sonne. Bewegung. Durchtatmen. Den Kopf frei bekommen.

Zurück zu Hause: nicht an den Schreibtisch, sondern an den Wohnzimmertisch mit Blick in den Garten. Schultern nach hinten, Brust weiten. Beim Ausatmen die Luft mit einem Puff-Geräusch rauslassen.

Am Computer lösche ich alles, was ich bisher geschrieben habe, ohne es nochmals durchzulesen. Wenn es sich schon beim Schreiben zäh anfühlte, wird es beim Lesen kaum leichter.

Dann lese ich einen Artikel über kraftvolle Fragen, die etwas in uns bewegen – und über die Wirkung, die Worte haben können.

Und plötzlich ist sie da: die Inspiration.

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Wir leben in bewegten Zeiten

Globale Veränderungen, persönliche Herausforderungen, ständige Anpassung – kein Wunder, dass wir oft nur noch „funktionieren“. Pflichterfüllung statt Lebensfreude. Wir halten durch, statt zu gestalten.

Dabei bleibt etwas auf der Strecke: unsere Leichtigkeit, unsere Gelassenheit. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Der Kopf ist voll, kaum Zeit für Reflektion, keine Energie, neue Wege zu denken.

Doch genau dazu möchte ich Dich einladen:

  • die Negativspirale zu durchbrechen
  • Deine Offenheit zu trainieren
  • neue Möglichkeiten zu entdecken
  • Deine Gestaltungkraft zu nutzen

Lass Dich inspirieren

Vielleicht denkst Du: „Klingt schön – aber wann soll ich das machen?“

Dann lass Dich von Einstein inspirieren:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder oder so, als wäre alles ein Wunder.“
„Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Quelle: www.geo.de

Wenn wir beginnen, unsere Perspektive zu verändern, entsteht Raum für Neues – für Leichtigkeit, Problemlösefähigkeiten und Kreativität.

Die nachfolgenden Prompts habe ich von Jackee Holder, ergänzt um meine eigenen Ideen. Jackee ist Autorin, Trainerin und Coach mit einer regelmäßigen Kolumne im Magazin Psychologies.

Sternschnuppe

The Miracle Question – ein kraftvoller Perspektivwechsel

The Miracle Question wurde von den Therapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelt, den Begründern der lösungsorientierten Kurzzeittherapie.

Sie ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um festgefahrenes Denken zu lösen und mentale Stärke zu trainieren.

Und so geht’s

Schreibe als Überschrift in Dein Journal oder Notizbuch:

„Stell Dir vor, heute Abend gehst Du nach Hause, isst zu Abend, entspannst und gehst zu Bett. Während Du schläfst, passiert ein Wunder: Das Problem, das Dich beschäftigt, ist gelöst. Du weißt es aber noch nicht. Wenn Du am nächsten Morgen aufwachst – was ist anders?“

Und dann: Schreibe.

Am besten handschriftlich – denn Schreiben verlangsamt das Denken, strukturiert Gedanken und beruhigt das System.

***Eine aktuelle Studie aus Norwegen zeigt, dass Schreiben mit der Hand das Gehirn stärker aktiviert als Tippen.***

So entsteht ein Perspektivwechsel vom Problemdenken hin zur Lösungsorientierung.

Hier ein paar Leitfragen, die Dich dabei begleiten:

  • Woher weißt Du, dass das Wunder passiert ist?
  • Welche Veränderungen nimmst Du wahr? Was in Deinem Körper?
  • Wie reagieren andere auf Dich?
  • Wie reagierst Du selbst auf Dich?
  • Was machst Du anders?
  • Welche positiven Emotionen nimmst Du wahr?
  • Wo bist Du? Wer ist bei Dir?
  • Was kannst Du sehen, hören, fühlen?

Nachdem Du Antworten auf die Fragen oben gefunden hast nutze folgende Leitfragen, um Deine Gedanken weiter zu strukturieren und organisieren:

  • Was ist jetzt schon möglich – was erkennst Du?
  • Welche kleinen Maßnahmen kannst Du heute bereits ergreifen, um dieser Vision näherzukommen?

Warum diese Übung wirkt

Auch wenn es fast nach Magie klingt – es geht nicht ums Wünschen, sondern ums Erweitern des Denkens (Mindset-Shift). Die Positive Psychologie zeigt: Wenn wir uns eine erwünschte Zukunft möglichst konkret vorstellen – verbunden mit positiven Emotionen – kann dies Motivation, Zuversicht und Problemlösefähigkeiten steigern.

The Miracle Question lädt Dich ein, Dich auf eine Zukunft einzulassen, in der das Problem bereits gelöst ist.

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

„Was wäre, wenn …“-Fragen öffnen den Blick für Möglichkeiten. Ein Gedankenspiel, das neue neuronale Wege öffnet – vom Grübeln hin zu Kreativität, Optimismus und Selbstwirksamkeit.

„Was wäre, wenn …?“ – Fragen, die Türen öffnen

Fühlst Du Dich in einer negativen Gedankenspirale gefangen? Dann versuche es mit diesen Perspektivwechseln:

  • Was wäre, wenn ich mich auf das konzentriere, was schon da ist – statt auf das, was fehlt?
    Perspektivwechsel von Mangeldenken zu Dankbarkeit & Gestaltungsfreude.
  • Was wäre, wenn ich nicht auf den perfekten Moment warte, sondern jetzt loslege?
    Perspektivwechsel von Perfektionismus & Aufschieben zu Selbstwirksamkeit.
  • Was wäre, wenn ich mich weniger mit anderen vergleiche und mehr auf meine eigenen Fähigkeiten schaue?
    Perspektivwechsel von Selbstkritik zu Selbstvertrauen & Akzeptanz.
  • Was wäre, wenn ich aufhöre, mich für alles verantwortlich zu fühlen?
    Perspektivwechsel hin zu Selbstfürsorge und Grenzen setzen.
  • Was wäre, wenn sich die Dinge besser entwickeln, als ich es mir vorstellen kann?
    Perspektivwechsel  von Grübeln zu Vertrauen, Optimismus und Gelassenheit.

Was die Forschung sagt

„Was wäre, wenn“-Fragen öffnen Denk- und Handlungsspielräume, ohne Sicherheit zu erzwingen. Forschung zur kognitive Verhaltenstherapie zeigt: Wenn wir negative Gedanken umdeuten, können wir Stress reduzieren und unsere Problemlösefähigkeit stärken.

Als ich mit diesem Beitrag anfing und dann steckenblieb, stellte ich mir selbst die Frage:
Was wäre, wenn ich aufhöre zu schreiben – und erst einmal rausgehe?
Das Ergebnis liest Du gerade.

Was wäre, wenn die Kraft in Dir liegt?

Bitte beachte: Solche Übungen ersetzen keine Therapie!

Aber sie helfen, innere Ressourcen zu aktivieren. Denn was wäre, wenn die Antworten, nach denen Du suchst, schon in Dir stecken?

The Miracle Question und Was-wäre-wenn-Fragen trainieren Dein Gehirn, Möglichkeiten zu sehen statt Grenzen.

Sie erinnern Dich daran: Du hast Gestaltungsspielraum – auch in schwierigen Zeiten.

Was wäre, wenn dieser Beitrag etwas in Dir in Bewegung setzt?

Lust, Deine Resilienz zu stärken?

Was wäre, wenn Du jetzt den nächsten Schritt gehst – und Deine mentale Stärke trainierst mit meinem Resilienz-Training nächste Woche?

Hol Dir Deine Leichtigkeit zurück

Mit innerer Gelassenheit gewinnst Du Souveränität und erkennst neue Möglichkeiten – beruflich und privat – und nutzt Deinen Gestaltungsspielraum mit mehr Klarheit.

Jetzt Platz sichern: info@bettina-bonkas.com | +49 (0) 6081 926 19 10

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Übrigens, ein Englisch-Training gibt es auch:

Yes, I can! – Englisch frei sprechen

Für alle, die sich mehr Sicherheit und Leichtigkeit beim Englischsprechen wünschen.

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Fragen?

Gerne kannst Du mich ansprechen:

Ich freue mich, von Dir zu hören.

Und wer weiß: Vielleicht setzt dieser Beitrag ja wirklich etwas in Bewegung – ich würde mich sehr freuen. 🙂

Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen