April 2020: Play your way to better English during the coronavirus crisis

Englisch lernen während der Coronakrise (auch online)

Ach, das waren noch Zeiten, als das Bild oben aufgenommen wurde. Das war unser letzter Tag in England. Spontan waren wir kurz nach Weihnachten hingefahren und haben unsere Freunde besucht. Sie hatten uns ein Kartenspiel beigebracht, das wir überall spielten, wie oben in einem Pub aus dem 15. Jahrhundert.

Eigentlich wären wir jetzt wieder in England. Traditionell fahren wir an Ostern immer nach England, unsere Freunde besuchen. Und wir hätten jetzt das schönste Wetter …

Hätte, hätte, Fahrradkette – wobei ein bisschen traurig darf ich schon sein. Ehrlich gesagt hilft es mir aber, dass es uns allen so geht; das ist irgendwie beruhigend.

Ich habe ein paar Spiele für euch zusammengestellt, denn ich finde, wir sollten das Beste aus dieser Zeit mit der Coronakrise machen.

In der aktuellen Ausgabe des Spotlight Magazins 5-2020 (Spotlight Magazin) findet ihr schöne Spielideen für die Familie und auch Spiele, die ihr mit Freunden z.B. über Skype oder WhatsApp Videoanruf spielen könnt.

Aus dem Magazin: Make an acrostic (Leistengedicht)

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Zuversicht in der Krise

Humor hilft:-)

Sinnhaftigkeit und Wertschätzung während der Coronapandemie

Sinnhaftigkeit ist ganz wichtig, in der Krise einen Sinn sehen. Und Wertschätzung: dass wir uns wertschätzend begegnen. Das macht die ohnehin schon schwierige Zeit deutlich angenehmer.

Ich sehe in der Krise eine Chance, dass wir

  • als Gesellschaft zusammenrücken. Nur Wir gemeinsam können die Krise bewältigen, kein Ich alleine. Viele solidarischen Aktionen, wie z.B. junge Menschen kaufen für ältere ein; der Drehorgelspieler, der kostenlos Lieder vor einem Altenheim spielt, obwohl der selbst am Kämpfen ist; Unternehmen, die ihre Produktion umstellen und viele weitere Beispiele: In der Not halten wir zusammen und denken im Wir. Das ist wunderschön wohltuend.
  • endlich die Wertschätzung gegenüber bestimmten Berufsgruppen geraderücken, z.B. im Gesundheitsbereich, in der Pflege, in der Erziehung, in den Supermärkten, im Speditionsbereich und gegenüber all denen, die ich vergessen habe. Vielleicht schaffen wir es endlich, unser Wertebild richtigzurücken und dass es nicht auf die Position innerhalb der Gesellschaft ankommt, sondern auf den Menschen. Gestern (26.3.20) haben die Briten alle zusammen dem NHS, ihrem Gesundheitssystem applaudiert, hier ist ein Video: GB applaudiert dem NHS
    Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich so etwas sehe, auch wenn Städte in Deutschland dem Pflegepersonal und Ärzten applaudieren. Das berührt mich sehr.
  • von dem unglaublichen Tempo herunterkommen. Wir fahren ein Tempo, dass uns nicht guttut. Wer überlastet ist, ist gereizt, wird unfreundlicher und vielleicht sogar aggressiv. Dieses Tempo macht uns krank. Ich freue mich, wenn an den Kassen in den Supermärkten der Einkauf des Kunden nach mir nicht in meinen fällt, sondern ich endlich angemessen Zeit habe, meine Einkäufe zu verstauen. Und ich freue mich, wenn ich beim Spaziergehen vermehrt Familien zusammen sehe. Herunterkommen in der Natur.
  • die Natur in Zukunft respektieren und schützen: Vielleicht können wir mehr vom Home Office aus arbeiten, vermehrt auf Video-Konferenzen umstellen, reparieren lassen statt neu zu kaufen und vieles mehr. Die Regierungen und die Unternehmen werden hoffentlich ihren Beitrag dazu leisten.

Wunschdenken? Vielleicht. Aber warum nicht? Es liegt in unserer Hand. Wir alle können unseren Beitrag dazu leisten.

Humor hilft

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Schönes zum Ausgleich

Innere Stärke in herausfordernden Zeiten
Damit die äußere Krise nicht zu meiner inneren Krise wird

Woche vom 16. März 2020
Zur Zeit überschlagen sich die Schreckensmeldungen. Jeden Tag ein bisschen mehr. Und jeden Tag werden wir unsicherer. Natürlich sind wir beeinflusst von der Stimmung im Land und unseren ganz realen Ängsten: Sind meine Liebsten betroffen: Gesundheitlich angeschlagene Kinder und Partner, ältere Eltern? Welche Auswirkungen wird es für mich persönlich haben: gesundheitlich, beruflich?

Was uns hilft während der Krise

Wir sind von einer massiven Krise betroffen: Die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Coronapandemie verunsichert sehr viele. Derzeit haben wir auf viele unserer Fragen keine Antworten. Auf diese müssen wir warten, das macht uns hilflos. Und doch sind wir nicht hilflos. – Was gibt mir Halt und innere Stärke während der Coronakrise? Da gibt es viele Dinge, wir müssen sie uns nur klarmachen. Beispielsweise etwas Schönes genießen, wie einen Spaziergang bei blauem Himmel ohne Kondensstreifen, die frischen Knospen, die ausschlagenden Bäume, die man nur dann sieht, wenn  man genau hinschaut.

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Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen