Kreativ fürs Englisch lernen

Comicfigur steht fuer kreativ Englisch lernen Kreativ Englisch lernen – Video

Kreativ fürs Englisch lernen

Kreativ fürs Englisch lernen: Creativity at its best – a skin illusionist. Du weißt nicht, was das ist? Wusste ich früher auch nicht. Schau Dir am besten dieses  Video an, das ich von einer Teilnehmerin zugeschickt bekam. Bei dem Video passt alles: Die unglaublichen Illusionen, die Musik.

Ich habe mal ein bisschen gegoogelt, was Moxi Maker macht. Hier ist das Manifest von ihrer Webseite, das ich im Anschluss übersetzen werde:

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Das Sonnenkind in Dir

Mann mit zwei Kindern und Seifenblasen sie stehen fuer das Sonnenkind in Dir und fuer Selbstliebe, Leichtigkeit und LebensfreudeLebensfreude Sonnenkinder

Das Sonnenkind in Dir

Das Sonnenkind in Dir – Selbstliebe, Leichtigkeit und Lebensfreude neu entdecken. Der Untertitel des Buches „Das Sonnenkind Prinzip“, das ich dir gleich noch vorstelle.

Lass dich inspirieren, wie du dein Sonnenkind aktivierst und mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in dein Leben einlädst. Weiter unten erzähle ich dir, wie eine Impro-Übung mein Sonnenkind geweckt hat und ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe, die du hier lesen kannst. 🙂

Wenn unsere Leichtigkeit verlorengeht

Im Trubel des Lebens verlieren wir oft unsere Leichtigkeit. Wir tragen Verantwortung im Job, kümmern uns um Familie und Eltern, erleben Stress und Herausforderungen. Selbst in der Freizeit hetzen wir von Termin zu Termin oder arbeiten an uns – sei es unser Körper, Mindset oder die Technik im Sport. Und ehe wir uns versehen, sind wir nur noch am Funktionieren, immer im Modus der Pflichterfüllung. Ganz unmerklich geht die Leichtigkeit dabei verloren. Und damit unsere Lebensfreude. Es gibt viele Bücher über das verletzte innere Kind, aber was ist mit dem Sonnenkind?

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Power Posing – Mindset & Embodiment

  Power Posing
Mindset & Embodiment

Power Posing – Mindset & Embodiment

Power Posing – Mindset & Embodiment: Die Macht der Körpersprache – sowohl im Außen als auch im Innen (Mindset & Embodiment)

Oftmals unbewusst benutzen wir Redewendungen, die sich auf den Körper beziehen, z.B. sich aufrichten oder Rückgrat zeigen. Sind wir uns deren Bedeutung bewusst?

„Bauch rein, Brust raus, gerader Rücken“ – damit möchten wir andere beeindrucken, auch wenn es in unserem Inneren ganz anders aussieht, z.B. bei einer Präsentation, die uns in Aufregung versetzt.

Amy Cuddy: Power Posing

Aber sind wir uns bewusst, dass wir damit auch Einfluss auf uns selbst nehmen?

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Die Bedeutung von Weihnachten + eine weihnachtliche Geschichte

 Die Bedeutung von Weihnachten
Die Bedeutung von Weihnachten

Die Bedeutung von Weihnachten: Für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, in dem wir die anderen so akzeptieren, wie sie sind.

Wie sieht Deine Bedeutung von Weihnachten aus?

Den Beitrag könnt Ihr auch auf YouTube ansehen.

Die Bedeutung von Weihnachten + eine weihnachtliche Geschichte

Für mich ist die Weihnachtszeit eine ganz besondere Zeit. Alles erstrahlt im festlichen Glanz und bringt Licht in die Dunkelheit. Der Plätzchenduft tut sein Übriges:-)

Etwas Magisches liegt in der Luft, die Leute wirken freundlicher – ignorieren wir an dieser Stelle die vorweihnachtlichen, ausufernden Einkaufstouren – insbesondere am Weihnachtstag liegt eine freudige Aufregung in der Luft. Wenn wir an diesem Tag unsere letzten Lebensmitteleinkäufe tätigen und uns gegenseitig frohe Weihnachten wünschen in unserem Dorf, prägt eine besondere Freundlichkeit diese Atmosphäre (bestimmt bin ich auch durch diverse Weihnachtsfilme beeinflusst, die ich mich jedes Jahr durch die Weihnachtszeit begleiten:-)

Das ist für mich die wahre Bedeutung von Weihnachten: Das Fest der Liebe. Andere zu akzeptieren, so wie sie sind und ein respektvolles, wertschätzendes Miteinander. Ich weiß, dass kann mitunter sehr herausfordernd sein und wir werden dabei immer wieder an unsere Grenzen kommen, aber wir können es versuchen, immer wieder aufs Neue. Und wir werden feststellen, dass das etwas mit uns macht: Wir werden mehr Zufriedenheit und Herzenswärme finden, anderen gegenüber und – ganz wichtig – uns selbst gegenüber. Benötigen wir nicht gerade jetzt, während der Coronapandemie, ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, geprägt durch Herzenswärme? Nur gemeinsam können wir etwas gegen den Virus ausrichten.

Und nun zu meiner Geschichte:-)

Vera von Bettina Bonkas

 Das würde ein scheiß Weihnachtsfest werden. Ich zog mir die Decke über den Kopf. Am liebsten würde ich den Tag im Bett verbringen, aber ich war zur Kur, da ging das leider nicht. Ich stand auf, ganz langsam, und führte meine morgendliche Toilette ebenso langsam durch, als ob ich damit das Kur-Personal bestrafen könnte – ich hatte einfach keinen Bock auf das Ganze. Aber wenn ich ehrlich mit mir selbst war, spürte ich, dass ich eine Auszeit brauchte.

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Herzen öffnen für Begegnungen

 Herzen öffnen für Begegnungen
Herzen öffnen für Begegnungen

 

Öffnen wir unsere Herzen für Begegnungen mit anderen Menschen und lassen uns überraschen, was dabei passiert.

Macht hoch die Tür

Haustüren, Fabriktore, Gartenpforten, Ladentüren – Millionen Türen hat unsere Stadt. Wenn sie alle zugleich geöffnet würden, ging ein Wind und ein Brausen durch die Häuser, dass nichts an seinem Platz bliebe. Wenn sie alle zugleich ins Schloss fielen, wäre der Knall kilometerweit zu hören. Wenn sie alle zugleich abgeschlossen würden, käme das öffentliche Leben vollständig zu Erliegen. Millionen Herzen schlagen in unserer Stadt. Wenn wir sie alle hören könnten, wäre das ein niemals enden­des Konzert. Wenn sie alle zugleich verschlossen wären, dann würde die Stadt grau und kalt. Wenn sie sich alle zugleich öffneten , dann………….

Ja, dann?

Quelle: Georg Wessel aus der Andere Advent

Ein Geschenk

Ich bekam letzte Woche diesen Text zugeschickt und er geht mir seitdem immer wieder durch den Kopf.  „…, dann … Ja, dann?“ Und ich denke, „Ja, ich habe schon diese „Danns“ im Kleinen, sehr Feinen erlebt.“ Vorletzte Woche beim Café Eiding in Bad Homburg. In diesem Café trafen sich meine 93-jährige Mutter und ich regelmäßig vor Corona, jetzt ist die Fahrt zu riskant für sie. Sie fuhr mit ihren 93 immer noch aus Frankfurt nach Bad Homburg mit der Bahn. Nach einem Termin in Bad Homburg vorletzten Freitag beschloss ich spontan, Kuchen für meinen Besuch bei ihr zu kaufen, einen Gruß aus dem Café Eiding. Ich unterhielt mich mit dem Besitzer über diese herausfordernde Zeit, die so viele Geschäfte so hart trifft. Er war noch dankbar für den Verkauf über ihr Ladengeschäft. Er fragte mich nach meiner Mutter und wir sprachen über die Schwierigkeiten für ältere Menschen. Er war sehr mitfühlend, viele ihrer Kunden sind ältere Menschen. (Auch ganz schlimm für Kinder & Jugendliche!)

Ich war schon am Bezahlen und gab spontan ein Trinkgeld, wie ich es beim Café-Besuch auch getan hätte. Er war am Einpacken, ließ meiner Mutter herzliche Grüße ausrichten und packte spontan „Herzen öffnen für Begegnungen“ weiterlesen

Schenken macht glücklich

Schenken macht glücklich  Schenken macht glücklich

… nicht nur zur Weihnachtszeit – Das Geschenk – eine Kurzgeschichte

Eigentlich wollte ich als Nächstes etwas über unser inneres Sonnenkind schreiben, ich hatte schon Ideen im Kopf. Heute Morgen bekam ich den täglichen Impuls vom AEU (Arbeitskreis evangelischer Unternehmer). Heute ist der 11. November. Der Impuls ging ums Schenken, passend zu St. Martin.

Und schon kamen mir spontan Menschen in den Sinn, die mir, bewusst oder unbewusst, Geschenke gemacht haben. Die Familie auf der Fährfahrt nachts nach England, die unserem Sohn spontan eine Tafel Schokolade schenkte. Der Mann im Hohen Atlas in Marokko letztes Jahr, der unserem Sohn beim Abschied Mineralien schenkte. Beide Male berühte mich zutiefst, dass die Geschenke von Herzen kamen. Wir spüren, ob Menschen mit dem Herzen dabei sind.

Was können wir Menschen schenken? Das kann ein leckeres Essen sein, mit Liebe zubereitet. Die praktische Unterstützung beim Aufbau eines Regals. Aufmerksames Zuhören. Ein persönlich formuliertes Kompliment, das von Herzen kommt. Wenn wir in uns hineinhorchen, werden wir Ideen bekommen. Das Schöne am Schenken ist, dass der Schenkende etwas zurückbekommt. Blicke, Gesten, Worte, die mir anzeigen, dass ich einem Menschen eine Freude gemacht haben lösen bei mir ein Gefühl von innerer Wärme und Ruhe aus.

Vielleicht werden jetzt einige denken: „Ja, aber nicht immer bekommt man etwas zurück.“ Stimmt. Aber besteht die Kunst des Schenkens nicht auch darin, weiterhin zu schenken, auch wenn wir keine Rückmeldung erhalten? Die Menschen, die ich oben erwähnte, werden nicht wissen, dass ich noch heute an sie denke und diese Momente in wertvoller Erinnerung behalte.

Bei dem eingangs erwähnten Impuls wurden wir gefragt, was wir heute tun könnten – Außergewöhnliches, Verrücktes, Zeichenhaftes – für die Menschen, denen wir begegnen. Ich habe spontan eine Kurzgeschichte geschrieben, die ich mit Dir teilen möchte.

Das Geschenk von Bettina Bonkas

Ich saß an meinem Schreibtisch. Ich sollte eine Kurzgeschichte übers Schenken schreiben. Der Abgabetermin war schon in drei Tagen. „Ach, lasst mir doch meine Ruhe!“ – mir fiel einfach nichts ein.

Ich ließ alles liegen und ging raus. Irgendwohin. Einfach durch die Stadt. Das mache ich immer wieder, wenn mir beim Schreiben nichts einfällt. Ziellos herumlaufen, Leute beobachten, mich in ein Café setzen. Letzteres ging gerade nicht, Corona sei Dank. Aber auf andere Gedanken würde ich sicherlich kommen.

Ich bin es mittlerweile gewöhnt, dass ich von anderen immer wieder angeschaut werde. Ich habe einen knallroten Kurzhaarschnitt, na ja, nicht ganz knallrot, es geht ins Orangefarbene bis rot. Meine Kleidung ist auch eher auffällig, was auch immer auffällig ist. Ich kaufe mir keine Kleider von der Stange, sondern nehme, was ich auf der Straße finde. Das mache ich aus Prinzip. Es ist schon irre, was die Leute alles wegwerfen. Ich finde garantiert immer etwas und sei es für andere. Meistens ändere ich etwas ab und füge ein paar Details hinzu. Ich bin keine Erfinderin, ich könnte Kleider nicht komplett neu designen, aber wenn ich sie dann vor mir liegen sehe, habe ich immer Ideen, was ich daran ändern kann. In einer Ecke meines Wohnzimmers habe ich meine ganze Deko untergebracht. Es macht mir Spaß, alte Sachen aufzuhübschen.

Nach einer Runde durch die Stadt brauchte ich Natur. Ich beschloss, in den Park zu gehen. Die Natur würde mich wieder runterbringen und mir helfen, meine Gedanken zu ordnen. Ich bin ein Menschen mit vielen Ideen, ich brauche die Ruhe zwischendurch. Ich lief durch eine ruhige Seitenstraße. Die alten Gebäude schauten mich erhaben und würdevoll an. Was die wohl schon alles erlebt haben? Waren sie neu aufgebaut oder hatten sie den Krieg überlebt? Was für eine fürchterliche Zeit das gewesen sein muss. Ich hörte die Schritte hinter mir nicht.

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Ich kann kein Englisch! – Wirklich?

Ein Gehirn mit Text darauf das steht für Ich kann kein Englisch wirklich und zweifelt an der Richtigkeit der Aussage  Ich kann kein Englisch!

Ich kann kein Englisch! Wirklich?

Ich kann kein Englisch! Wirklich? : Zu meinen Kennenlerngesprächen kommen immer wieder Menschen, die von sich sagen: „Ich kann kein Englisch!“ Diese Aussage nehme ich erst einmal so hin, denn ich weiß aus Erfahrung, dass das meistens nicht wahr ist. Lieber mache ich mir selbst ein Bild.

Wie unsere Glaubenssätze uns prägen

Viele Menschen halten sich in bestimmten Bereichen für unzureichend, weil dies die Erfahrung ist, die ihnen vermittelt wurde. Vielleicht gab es Druck beim Lernen mit den Eltern früher „Hast du es immer noch nicht verstanden?“ oder der Lehrer in der Schule hat gesagt: „Du wirst es nie kapieren!“

Wir werden auch beeinflusst durch Erwartungshaltungen seitens der Gesellschaft. Eine sehr aufgeweckte junge Frau sagte zu mir: „Als junge Frau mit Abitur wird von mir erwartet, dass ich Englisch spreche. Ich hatte aber eine Lehrerin in der Schule, bei der der Fokus auf meinen Fehlern lag und die mir immer wieder sehr deutlich machte, dass ich Englisch nicht könne. Der gesellschaftliche Druck zusammen mit den Erfahrungen aus der Schule belasten mich. Ich habe Hemmungen, Englisch zu sprechen.“

Solche Erfahrungen spuren sich tief in unser Gehirn ein, wie es die Psychologin Stefanie Stahl sehr passend ausdrückt und prägen unseren Glauben von uns selbst, weswegen sie in der Psychologie Glaubenssätze genannt werden. Die allermeisten Menschen tragen sowohl positive als auch negative Glaubenssätze in sich.

Häufig bleiben Glaubenssätze unbewusst. Bei den positiven ist das kein Problem, aber die negativen halten uns davon ab, unser Inneres und damit unser Potenzial zu entfalten.

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Was steckt in dir?


interaktives live Online Resilienz-Seminar

Im Juli habe ich meinen ersten interaktiven live Online-Kurs absolviert. Das es intensiv und inhaltsreich sein würde, hatte ich erwartet, nicht aber, dass ich von den interaktiven Übungen mit den anderen Teilnehmer*innen so viel mitnehmen würde. Ich habe online Menschen kennengelernt, die mein Inneres angesprochen und zu denen ich eine freundschaftliche Beziehung entwickelt habe. – Ich empfinde das als ein sehr wertvolles Geschenk.

Dieses Seminar hat mich inspiriert, ein interaktives live Online Resilienz-Seminar anzubieten. Ich bin gerade an der konzeptionellen Arbeit und möchte mit euch vorab einen Auszug aus einem Interview teilen, das die taz mit dem Neurobiologen Dr. Gerald Hüther führte.

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Then why worry? Warum sich Gedanken machen?

Wir alle kennen das sehr, sehr gut: Wir machen uns so viele Gedanken, viele davon sind völlig unnötig. Oder alle?

Ganz abstellen, werden wir das nicht können, aber das nachfolgende Video ist eine große Inspiration dabei. Hört euch erst einmal hinein und lasst euch von dem Indisch-Englisch nicht abschrecken, das für uns mitunter schwierig zu verstehen ist. Die Folie, die er zeigt, ist einfach und sehr gut zu verstehen.

Last euch inspirieren und vielleicht denkt ihr auch, wie mein Sohn so schön schrieb: „Stimmt halt leider;-)“

Dankbarkeit & Genießen

In Englisch bekam mein 16-jähriger Sohn eine interessante Schulaufgabe: Sie sollten über die Coronarkrise schreiben und damit eine Frage verbinden. Mein Sohn entschied sich für die Frage: Ist die Coronakrise wirklich nur schlecht?

Zuerst gedachte er der Menschen, die durch die Krise schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Für diese Menschen ist es sicherlich sehr schwierig, in der Krise nicht nur Schlechtes zu sehen.

Mein Sohn schaute auf die Krise aus seiner persönlichen Perspektive. Ich war beeindruckt von seinen Gedanken und davon, was die Coronakrise mit ihm macht. Ich nahm das zum Anlass, seine Gedanken als Impulse aufzunehmen und um weitere zu ergänzen.

Ist die Coronakrise wirklich nur schlecht?

  • Wir waren traurig, dass wir an Ostern – es war mittlerweile zu einer sehr lieb gewordenen Tradition – unsere Freunde, fast schon Familie, in England nicht besuchen konnten. Für einen Carspotter wie unseren Sohn ist London ein HIghlight: Supercars und Carspotter treffen. Alles abgesagt. Zuvor schon musste er seine Reise zum Genfer Autosalon stornieren. Jetzt sagte er mir, dass er seit der Coronakrise mehr Zeit habe, über unsere gemeinsamen Reisen nachzudenken, sein bisher Erlebtes zu reflektieren. Er denke mit Dankbarkeit an unsere Reisen. Das hat mich sehr berührt, denn ein Herzenswunsch meines Vaters war es, mit Reisen Erinnerungen zu schaffen. Mein Vater wusste aus eigener Erfahrung, er saß im Gefängnis, dass uns Erinnerungen durch schwere Zeiten tragen (Eine persönliche Geschichte ganz nach unten scrollen). Dankbarkeit ändert unsere innere Haltung (Mindsetganz nach unten scrollen) und damit unsere Einstellung zum Leben. Dankbarkeit macht uns zufriedener und auch demütiger.
    -> Für was empfindest Du heute Dankbarkeit? Was macht Dein Leben reicher?

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Bettina Bonkas, Coaching + Training | Im Ärmchen 3, D-61273 Wehrheim im Taunus | Contact | Impressum | Data Protection | Datenschutz Cookie-Settings | Cookie-Einstellungen